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Führung durch den Konzern
#47
Exakt.

80 Raketen a 30 kg sind immerhin 2,4 Tonnen. Dabei ist das Gewicht des Werfers und anderer Komponenten noch nicht mit einberechnet. Ich schätze man bräuchte wohl wenigstens einen mittleren LKW als Plattform und der Nachschub müsste separat mitgeführt werden.

Die Aquamarine kann vieles aber große logistikintensive Auslandsoperationen gehören eher nicht dazu. Alles an Ausrüstung was nicht mit unseren Helikoptern luftverlegbar ist wäre bei Einsätzen im Ausland wahrscheinlich eher ein Klotz am Bein.

Möglicherweise wären solche Fahrzeuge für die Standortkommandos interessant aber falls daran Bedarf besteht haben wir mit der M-R7 bereits einen Flugkörper im Arsenal der prinzipiell den selben Aufgabenbereich abdecken könnte.

Das AAS selbst, also die Software wäre womöglich interessant, abhängig davon was genau sie leistet und ob sie sich in das bestehende Network-Centric-Warfare Konzept der Aquamarine einbinden ließe.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
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