Baustelle im Stadtzentrum

[Bob Simultan]

Der Park ist fertig bepflanzt, die Wege sind großteils angelegt und werden an den Gehsteig der Ringstrasse angebunden.
Bei den Wegen hat man trotz Zeitdrucks auf eine Mischung aus Natursteinplatten und Schotterwegen gesetzt, welche unregelmässig von kleinen Plätzen unterbrochen werden an denen sich Toiletten und/oder Bänke befinden.
Es werden noch die letzten Mülleimer montiert und die restlichen wegschilder aufgestellt.

Die Ringstrasse ist fast fertiggestellt, man arbeitet noch an den letzten 150 Metern Fahrbahn.
Die Strasse ist auf 4 Spuren ausgelegt, je 2 für die jeweilige Fahrrichtung, an beiden Seiten wurden ca. 6m breite Gehwege/Bürgersteige angelegt.
Die beiden Fahrtrichtungen werden durch einen etwa 5 Meter breiten Streifen getrennt, welcher in der Mitte einen Fußgänger- & Radfahrweg beinhaltet und mit Schattenspendenden Bäumen bepflanzt wird.
An den Kreuzungen mit den 4 Hauptstrassen (Nord, West, Süd, Oststrasse) sowie ca. alle 250-300m wird der Streifen von einem Fußgängerübergang gekreuzt welcher die komplette Ringstrasse überquert.
Entsprechende Ampelanlagen und verkehrsschilder sind bereits angebracht.

Die Regierungsgebäude sind fast zur Gänze fertiggestellt, lediglich das Gebäude Nr. 5 muss noch mit Elektronik versorgt und Innen ausgebaut werden.
Am ende wird das Regierungsviertel aus 5 großen Gebäuden in Stahl-Glasbauweise bestehen.
Beim Bau der Gebäude wurde auf eine möglichst große Lichtdurchflutung, sowie eine Energiesparende Konstruktion geachtet.


Die durch die Parkfertigstellung frei gewordenen Pioniereinheiten und Ingeneure beginnen mit dem vermessen der Hauptstrasse nach Westen, hin zum Hafen.

Die Hauptstrassen besitzen lediglich je eine Fahrspuren pro Fahrtrichtung und werden durch eine 2 Fahrspuren breite Trasse getrennt.
Diese Trassen dienen als Fahrweg für das noch zu bestimmende Öffentliche Nahverkehrssystem.

Um eine möglichst wenig zerschnittene Fläche und eine größtmögliche, weniger dichte Verbauung zu erreichen plant man die Hauptstrassen nach verlassen der Innenstadt bis zum Ende der Vororte in je zwei Tunnelröhren Tunneln.
Die Trasse für das Nahverkehrssystem verbleibt oberirdisch um die erreichbarkeit der verschiedenen Stadtteile zu gewährleisten.

Um auch dem Individualverkehr die Möglichkeit einer leicht erreichbaren Anbindung zu ermöglichen, planen die Bauingeneure an den Haltestellen des Öffentlichen Verkehrssystems Parkhäuser mit anschluss an die Tunnel und entsprechend hoher Kapazität anzulegen.