[Devon] Kein Zuspruch für Pläne des Prinzregenten

[Cersei Lannister]

Die Versammlung der devonesischen Reichsstände ist heute ohne konkretes Ergebnis abgebrochen worden.

Prinzregent Flamingo Raffamoneti hatte zur Eröffnung der Versammlung seine Pläne bekannt gegeben das Kaiserreich Devon aufzulösen. Die Baronie Schnitzelbach soll demnach als eigenständiges Kurfürstentum ausgegliedert, das Königreich Cumberland als Provinz dem Königreich Rokokolores zugeschlagen und das Königreich Devon in eine Adelsrepublik umgewandelt werden in der die noch verbliebenen Angehörigen des rein devonesischen Adels einen der ihren zum Emperor of Devon wählen sollen.

Zusätzlich sprach der Prinzregent über die Gründung eines Kaiserreichs vereinigter Monarchien dem seiner Vision zu Folge neben den aus dem Kaiserreich Devon hervorgehenden Ländern und Rokokolores-Cumberland auch Lummerland, Nordanien Dschanabath und Teile des Seereichs Aquatropolis angehören sollten.

Während der König von Lummerland und die angereiste Vertreterin des Seereichs Lady Enigma den Vorschlag ihre Gebiete einem solchen Konstrukt einzugliedern ablehnten, äußerte sich der Scheich von Dschanabath nicht zu den Plänen bevor die Versammlung aufgelöst wurde. Ein Vertreter Nordaniens war nicht anwesend.

Einige Vertreter des cumberländischen Adels äußerten nach dem Ende der Versammlung Bestürzung über die offenkundig mangelhafte Vorbereitung derart umfangreicher Pläne zur Gründung eines Großreiches und warfen die Frage auf ob der Prinzregent hier einfach einer spontanen Eingebung gefolgt ist. Andere bemängelten dass mit der Trennung Devons und Cumberlands die bedeutendsten Adelsfamilien des Kaiserreichs bei einer eventuellen Wahl zum Emperor of Devon ausgeschlossen wären.