28.07.2012, 00:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2012, 00:54 von Thomas de De.)

Denkt höflicherweise nicht daran, sich selbst einzuschenken.
Ich möchte offen sprechen, Mylord. Don Raffamoneti sorgt sich ein wenig um den Rückhalt, den seine Nachfolge Arthurs I. beim Adel haben könnte. Er betont aber zugleich, dass er sich als legitimen Nachfolger sieht und es schwer würde, jemanden mit noch mehr Legitimation aufzutreiben. Zumindest nicht, wenn man die Standards des Adels und seiner Blutslinie anlegt. Jeder Verweis auf die eigene Blutslinie wäre zugleich ein verweis auf die Bedeutung von Blutslinien und damit auf Don Raffamonetis Anspruch. Und jede andere Meinung wäre das Ablehnen von Blutslinien und damit eine Abkehr vom Adel, der monarchie, hin zu Republiken und Sozialismus. Aber mein Herr hat Pläne, die seine Sorgen und die Sorgen anderer auflösen können.
Diplomat aus dem Königreich Rokokolores