15.11.2011, 22:06
Das ist nicht näher bekannt. An der markierten Stelle befand sich offenbar eine kleinere Siedlung die wohl sowohl unserer Luftaufklärung als auch den Piraten entgangen sein dürfte. Spätestens bei Beginn unserer Patrouillenflüge haben sich die dort befindlichen Bürger in Gruppen aufgeteilt und die Siedlung verlassen. Einige haben offensichtlich bereits ihren Weg zum Stützpunkt gefunden sonst hätten wir diese Information nicht aber wie viele sich tatsächlich noch in der Gegend aufhalten können wir nur vermuten. Insgesamt gehe ich derzeit davon aus dass es noch weniger als Hundert, wahrscheinlich sogar deutlich weniger, Bürger gibt die wir bislang nicht finden konnten.
Wie sie sich erinnern lauteten die ursprünglichen Schätzungen 200-300 Reichsbürger, was wir bisher von den Geretteten an Informationen zusammentragen konnten bestätigt diese Schätzung im Wesentlichen und deutet auf mehrere teils voneinander unabhängige Gruppen von Flüchtlingen mit einer Gesamtstärke von etwa 230 hin.
Die Zahl der Bürger deren Verbleib wir zweifelsfrei klären konnten beläuft sich inklusive der letzten Gruppen die über die Sammelpunkte eingeflogen wurden oder ihren Weg von allein zum Brückenkopf gefunden haben und der durch Augenzeugen bestätigten Anzahl der Opfer der Piratenübergriffe zur Zeit auf 196.
Wie sie sich erinnern lauteten die ursprünglichen Schätzungen 200-300 Reichsbürger, was wir bisher von den Geretteten an Informationen zusammentragen konnten bestätigt diese Schätzung im Wesentlichen und deutet auf mehrere teils voneinander unabhängige Gruppen von Flüchtlingen mit einer Gesamtstärke von etwa 230 hin.
Die Zahl der Bürger deren Verbleib wir zweifelsfrei klären konnten beläuft sich inklusive der letzten Gruppen die über die Sammelpunkte eingeflogen wurden oder ihren Weg von allein zum Brückenkopf gefunden haben und der durch Augenzeugen bestätigten Anzahl der Opfer der Piratenübergriffe zur Zeit auf 196.
Oberkommandierender der Aquamarine