28.10.2011, 21:05
Der Fairnis halber sollte ich wohl erwähnen dass durch den Umstand dass das Seereich immer bemüht ist geringe zahlenmäßige Stärke mit überlegener Technologie auszugleichen unsere Definition von "alltäglich" etwas verschoben ist :). Das was bei uns als Standardinfanterieausrüstung durchgeht würde in den meisten anderen Ländern wohl als High-Tech Ausrüstung betrachtet die bestenfalls an Spezialkräfte oder Eliteeinheiten ausgegeben wird.
Trotzdem bleibt es ein Fakt dass die Waffensysteme mit denen sich das technische Korps üblicherweise befasst im Grunde recht konventionell sind. Die ungewöhnlicheren Projekte und die Grundlagenforschung laufen traditionell eher im Forschungskomplex Alpha, je nach Interessenlage auch in den Forschungabteilungen des ein oder anderen Unternehmens.
Als freie Wissenschaftlerin oder Leiterin eines eigenen Unternehmens können sie selbst entscheiden woran sie arbeiten. In der staatlichen Forschung haben sie auch weitgehende Freiheiten müssten aber damit rechnen auch mal Aufträge für konkrete Projekte zu erhalten.
Als Mitarbeiterin in einem etablierten Unternehmen können sie von deren Infrastruktur und Vorarbeiten pofitieren sind aber von den Richtlinien der Unternehmensführung abhängig.
In der Aquamarine würden sie im wesentlichen nach den Richtlinien und Prioritäten arbeiten die von der OFL vorgegeben werden.
Über die Interna des Instituts für Luft- und Raumfahrt kann ich nicht viel sagen, da wären Enigma oder Pirx wohl die besseren Ansprechpartner falls sie einen der beiden zu einem Gespräch bewegen können.
Wie gesagt, sie sollten sich selbst darüber klar werden was sie möchten und dann die Option wählen die ihnen die passendste erscheint.
Ahja ehe ich es vergesse, das Recht ein eigenes Institut zu gründen wird ihnen durch die Verfassung ebenfalls garantiert.
Trotzdem bleibt es ein Fakt dass die Waffensysteme mit denen sich das technische Korps üblicherweise befasst im Grunde recht konventionell sind. Die ungewöhnlicheren Projekte und die Grundlagenforschung laufen traditionell eher im Forschungskomplex Alpha, je nach Interessenlage auch in den Forschungabteilungen des ein oder anderen Unternehmens.
Als freie Wissenschaftlerin oder Leiterin eines eigenen Unternehmens können sie selbst entscheiden woran sie arbeiten. In der staatlichen Forschung haben sie auch weitgehende Freiheiten müssten aber damit rechnen auch mal Aufträge für konkrete Projekte zu erhalten.
Als Mitarbeiterin in einem etablierten Unternehmen können sie von deren Infrastruktur und Vorarbeiten pofitieren sind aber von den Richtlinien der Unternehmensführung abhängig.
In der Aquamarine würden sie im wesentlichen nach den Richtlinien und Prioritäten arbeiten die von der OFL vorgegeben werden.
Über die Interna des Instituts für Luft- und Raumfahrt kann ich nicht viel sagen, da wären Enigma oder Pirx wohl die besseren Ansprechpartner falls sie einen der beiden zu einem Gespräch bewegen können.
Wie gesagt, sie sollten sich selbst darüber klar werden was sie möchten und dann die Option wählen die ihnen die passendste erscheint.
Ahja ehe ich es vergesse, das Recht ein eigenes Institut zu gründen wird ihnen durch die Verfassung ebenfalls garantiert.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität