14.08.2011, 15:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2011, 23:03 von Erica Simmons.)
[oldnpc=http://img213.imageshack.us/img213/4554/burns.jpg,Leutnant Burns]
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verfasst eine Antwort
AN: Fähnrich Hunter Wolf
VON: Leutnant Maria Burns
RE: Bewaffnete Testflüge
Für einen Angriff nach diesem Schema würde ich die Verwendung einer M-R16-INTERCEPT mit veränderter Programmierung empfehlen sofern sie nicht von stark verbunkerten Zielen ausgehen.
Mögliches alternatives Bewaffnungsschema:
2x M-R16 INTERCEPT
2x M-R14
2x M-R13
1x M-R15
Für den Einsatz könnte ein Sender ohne Richtwirkung zur Simulation der Radarstellung und mehrere Drohnen zur Darstellung feindlicher Luftstreitkräfte verwendet werden. Alternativ können feindliche Luftstreitkräfte und FlaRak-Stellungen durch Einspeisung von Simulationsdaten in ihre Instrumente oder durch Standardjäger und eigene Bodenstationen dargestellt werden. Angriffe auf andere Ziele als die Radarstellung selbst würden dann ausschließlich in Form berechneter Schusslösungen erfolgen.
gez.
Burns
VON: Leutnant Maria Burns
RE: Bewaffnete Testflüge
Für einen Angriff nach diesem Schema würde ich die Verwendung einer M-R16-INTERCEPT mit veränderter Programmierung empfehlen sofern sie nicht von stark verbunkerten Zielen ausgehen.
Mögliches alternatives Bewaffnungsschema:
2x M-R16 INTERCEPT
2x M-R14
2x M-R13
1x M-R15
Für den Einsatz könnte ein Sender ohne Richtwirkung zur Simulation der Radarstellung und mehrere Drohnen zur Darstellung feindlicher Luftstreitkräfte verwendet werden. Alternativ können feindliche Luftstreitkräfte und FlaRak-Stellungen durch Einspeisung von Simulationsdaten in ihre Instrumente oder durch Standardjäger und eigene Bodenstationen dargestellt werden. Angriffe auf andere Ziele als die Radarstellung selbst würden dann ausschließlich in Form berechneter Schusslösungen erfolgen.
gez.
Burns
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität