04.07.2011, 21:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.07.2011, 22:18 von Paul von Oberstein.)
Wenn sie die Kurzform wollte hätte sie auch einfach den schriftlichen Bericht lesen können

Die Unterlagen sind in sich konsistent in Hinblick auf die Ausweichverstecke die darin verzeichnet sind bieten jedoch keine Anhaltspunkte über die man die Existenz dieser Kernwaffen verifizieren oder widerlegen könnte.
Strahlungsrückstände wurden an den Leichen nicht gefunden, sämtliche Körper wurden gut gekühlt in eine Leichenhalle auf Aquatica überführt und selbstverständlich wurde nichts unternommen was forensische Spuren beseitigen könnte.
Von einem der Gefangenen ist bekannt dass er den Namen Kalinin geführt hatte, längere Zeit als Söldner tätig war und aus der USSRAT stammte.
Die Schritte dieser Männer hier im Seereich zurückzuverfolgen war eine der ersten Maßnahmen die ich angeordnet hatte nachdem der Bericht des ersten Verhörs vorlag. Ergebnisse liegen noch nicht vor.
An lebenden Gefangenen haben wir nur noch die die von Fähnrich Weber gemacht wurden.
Was ihre Frage nach meiner Erfahrung betrifft. Ich habe den Großteil meiner Karriere bei der Aquamarine als Ermittler bei der Militärpolizei zugebracht.
Auch wenn der Grundplan im Bereich des Möglichen liegen mag weist die Geschichte erhebliche Unstimmigkeiten in Bezug auf die Hintergründe und die allgemeine Vorgehensweise der angeblichen Terroristen auf. Wie ich aber bereits sagte haben wir die Möglichkeit dass sie trotzdem wahr ist bislang nicht ausgeschlossen.
Leiter der Sondergruppe für strategische Aufklärung
OFL-Stabsabteilung
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