27.05.2011, 17:52
Für die Geschützbewaffnung den AM-23 gilt zunächst einmal in etwa das gleiche was sie zum AM-21 auch bereits gelernt haben. Also K-M8 oder MG-M7 als Hauptgeschütz und gegebenenfalls weitere MG-M7 oder MG-M5 auf den Doorgunner Positionen.
Was es dabei zu beachten gibt ist dass der AM-23 eine zusätzliche Waffenposition an der Heckrampe besitzt an der auch eine Aufhängung für eine schwerere Waffe eingebaut werden kann.
Dabei kann es sich um eine K-M8 Typ I als Zusatzgeschütz oder zum Beispiel um einen GW-M20 40mm Maschinengranatwerfer handeln. An der Heckposition ist prinzipiell genug Raum für einen Richtschützen und einen Ladeschützen und natürlich stehen für beide die üblichen Gurtgestelle zur Verfügung um sie zu sichern.
Wie sie im Datenblatt sicher schon gesehen haben kann der Bereich unter der Pilotenkanzel zu Lasten der verfügbaren Nutzlast mit Panzerplatten aus M-Z8 Kompositpanzerung ausgerüstet werden um die Besatzung vor Beschuss vom Boden aus zu schützen. Wenn ausgerüstet entspricht diese Verbundpanzerung einem Schutzäquivalent von etwa 20mm Panzerstahl.
Was es dabei zu beachten gibt ist dass der AM-23 eine zusätzliche Waffenposition an der Heckrampe besitzt an der auch eine Aufhängung für eine schwerere Waffe eingebaut werden kann.
Dabei kann es sich um eine K-M8 Typ I als Zusatzgeschütz oder zum Beispiel um einen GW-M20 40mm Maschinengranatwerfer handeln. An der Heckposition ist prinzipiell genug Raum für einen Richtschützen und einen Ladeschützen und natürlich stehen für beide die üblichen Gurtgestelle zur Verfügung um sie zu sichern.
Wie sie im Datenblatt sicher schon gesehen haben kann der Bereich unter der Pilotenkanzel zu Lasten der verfügbaren Nutzlast mit Panzerplatten aus M-Z8 Kompositpanzerung ausgerüstet werden um die Besatzung vor Beschuss vom Boden aus zu schützen. Wenn ausgerüstet entspricht diese Verbundpanzerung einem Schutzäquivalent von etwa 20mm Panzerstahl.

übergibt Beamen die Datenblätter zum GW-M20 und zur M8 Typ I