ein kleines Büro im Flottenhauptquartier
#8
2 Scharfschützen, 2 Sprengstoffexperten, 2 Schützen, 2 Aufklärer.

Damit komme ich auf 8 Leute pro Gruppe, nicht auf 10.

Wenn ihre Einheit in der Lage sein soll eigenständig Zielpersonen ausfindig zu machen, halte ich ihre Planung von nur 10 Mann Unterstützungs- und Überwachungspersonal persönlich für zu niedrig gegriffen. Die Informationsbeschaffung ist bei solchen Dingen der schwere Teil. Wenn sie ihr Ziel einmal ausgemacht haben braucht es bei vernünftiger Planung in der Regel nur eine vergleichsweise geringe Anzahl von Einsatzkräften.

Ich würde die Einheit in zwei Züge a 25 Mann unterteilen. Wobei ein Zug ausschließlich auf die Beschaffung von Informationen und Aufklärungsdaten spezialisiert ist während der andere den eigentlichen Zugriff durchführt sobald das Ziel aufgespürt wurde. Dieser Einsatzzug könnte zwei 10 Mann Einsatztrupps nach ihrer Vorstellung enthalten und einen 5 Mann starken Führungs und Unterstützungstrupp der zum Beispiel vor Ort die Überwachung des Einsatzgebietes und Anleitung der eigenen Kräfte übernimmt.
Leiter der Sondergruppe für strategische Aufklärung
OFL-Stabsabteilung
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RE: ein kleines Büro im Flottenhauptquartier - von Paul von Oberstein - 20.05.2011, 23:13

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