16.05.2011, 19:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2011, 19:12 von Rau Le Creuset.)
[oldnpc=http://img190.imageshack.us/img190/3730/waltfeld.jpg,Oberleutnant Waltfeld]
Nun, Fähnrich McBride, das Seereich hat derzeit nicht einmal 2 Millionen Einwohner und verfügt über Streitkräfte mit einer Sollstärke von etwa 30.000 Mann. Dass wir damit keine großen Materialschlachten führen können ist klar aber dieses Problem hatten wir seit der Gründung unseres Staates.
Die Aquamarine verfügt gemessen an ihrer Größe über enorme Feuerkraft und wo die nicht reicht kann das Flugfeld noch ganz andere Sachen ins Feld führen, woran es uns aber mangelt ist Ausdauer. Zu lang anhaltenden Operationen die einen hohen logistischen Aufwand erfordern fehlen uns wie sie erkannt haben schlicht die Mittel. Was wir tun können ist auf einem bestimmten Punkt einen harten Schlag führen doch um diese Bresche auszunutzen wären wir auf Unterstützung zum Beispiel aus Devon angewiesen. Wobei im Moment eher fragwürdig ist ob wir uns auf diese Unterstützung verlassen könnten.
Allerdings sollten sie unsere Möglichkeiten nicht unterschätzen, wir verfügen durchaus über Unterstützungswaffen die darauf ausgelegt sind auch den Ansturm eines weit überlegenen Feindes abzuwehren, es gibt da zum Beispiel gewisse Spezialmunition für unsere 82mm Mörser ;).
Was den Mangel an schwerer Artillerie angeht den sie angesprochen haben, der RW-M23 gibt, obwohl ganz ursprünglich eigentlich als Panzerabwehrsystem entworfen, eine ganz brauchbare leichte Raketenartillerie ab und sonst haben wir unsere Allzweckhelikopter die ein breites Spektrum an Ausrüstung führen können. Ein Lenkwaffenkreuzer vor der Küste ist auch in der Lage auf mehrere 100km Entfernung Feuerunterstützung zu geben wenn es nötig wird. Es ist also auch wenn wir keine großen Geschütze oder Raketenabschussrampen mit auf einen Feldzug nehmen könnten nicht so dass wir dem Feind nicht zusetzen könnten.
Was ihre Sorge betrifft dass wir überrannt werden könnten, ja die Gefahr besteht. Allerdings wurden noch vor der Katastrophe umfangreiche stationäre Verteidigungssysteme entworfen die darauf ausgelegt waren die alten Heimatinseln zur Not auch gegen den gleichzeitigen Angriff mehrerer Trägerkampfgruppen halten zu können. Um es einfach zu sagen, sollte eine feindliche Invasionstreitmacht an unserer Küste landen hätten wir ein großes Problem, deshalb wurde einige Mühe darin investiert es im Ernstfall nicht soweit kommen zu lassen.
Ihr Ansatz auf Guerillia-Taktiken zurückzugreifen ist durchaus nicht schlecht aber nur zu gebrauchen wenn noch von irgendwoher Unterstützung zu erwarten ist. Die Milizen in Tangoran sind auf sowas ausgelegt weil es dort anders als auf den Inseln ausreichend Raum für einen anhaltenden Partisanenkampf gibt , beziehungsweise war es so einmal für die Miliz geplant und innerhalb des regulären Militärs werden Teile einer entsprechenden Ausbildung soweit ich gehört habe im Camp Archeron durchgeführt.
[/oldnpc]
Nun, Fähnrich McBride, das Seereich hat derzeit nicht einmal 2 Millionen Einwohner und verfügt über Streitkräfte mit einer Sollstärke von etwa 30.000 Mann. Dass wir damit keine großen Materialschlachten führen können ist klar aber dieses Problem hatten wir seit der Gründung unseres Staates.
Die Aquamarine verfügt gemessen an ihrer Größe über enorme Feuerkraft und wo die nicht reicht kann das Flugfeld noch ganz andere Sachen ins Feld führen, woran es uns aber mangelt ist Ausdauer. Zu lang anhaltenden Operationen die einen hohen logistischen Aufwand erfordern fehlen uns wie sie erkannt haben schlicht die Mittel. Was wir tun können ist auf einem bestimmten Punkt einen harten Schlag führen doch um diese Bresche auszunutzen wären wir auf Unterstützung zum Beispiel aus Devon angewiesen. Wobei im Moment eher fragwürdig ist ob wir uns auf diese Unterstützung verlassen könnten.
Allerdings sollten sie unsere Möglichkeiten nicht unterschätzen, wir verfügen durchaus über Unterstützungswaffen die darauf ausgelegt sind auch den Ansturm eines weit überlegenen Feindes abzuwehren, es gibt da zum Beispiel gewisse Spezialmunition für unsere 82mm Mörser ;).
Was den Mangel an schwerer Artillerie angeht den sie angesprochen haben, der RW-M23 gibt, obwohl ganz ursprünglich eigentlich als Panzerabwehrsystem entworfen, eine ganz brauchbare leichte Raketenartillerie ab und sonst haben wir unsere Allzweckhelikopter die ein breites Spektrum an Ausrüstung führen können. Ein Lenkwaffenkreuzer vor der Küste ist auch in der Lage auf mehrere 100km Entfernung Feuerunterstützung zu geben wenn es nötig wird. Es ist also auch wenn wir keine großen Geschütze oder Raketenabschussrampen mit auf einen Feldzug nehmen könnten nicht so dass wir dem Feind nicht zusetzen könnten.
Was ihre Sorge betrifft dass wir überrannt werden könnten, ja die Gefahr besteht. Allerdings wurden noch vor der Katastrophe umfangreiche stationäre Verteidigungssysteme entworfen die darauf ausgelegt waren die alten Heimatinseln zur Not auch gegen den gleichzeitigen Angriff mehrerer Trägerkampfgruppen halten zu können. Um es einfach zu sagen, sollte eine feindliche Invasionstreitmacht an unserer Küste landen hätten wir ein großes Problem, deshalb wurde einige Mühe darin investiert es im Ernstfall nicht soweit kommen zu lassen.
Ihr Ansatz auf Guerillia-Taktiken zurückzugreifen ist durchaus nicht schlecht aber nur zu gebrauchen wenn noch von irgendwoher Unterstützung zu erwarten ist. Die Milizen in Tangoran sind auf sowas ausgelegt weil es dort anders als auf den Inseln ausreichend Raum für einen anhaltenden Partisanenkampf gibt , beziehungsweise war es so einmal für die Miliz geplant und innerhalb des regulären Militärs werden Teile einer entsprechenden Ausbildung soweit ich gehört habe im Camp Archeron durchgeführt.
[/oldnpc]
Oberkommandierender der Aquamarine