19.04.2011, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2011, 21:09 von Rau Le Creuset.)
Das hängt davon ab in welchem Maße die Bestände der Einheit zu Beginn der Operation aufgestockt werden.
Richtlinie ist dabei natürlich die ausgewiesene Versorgungskapazität von 200 Verwundeten, der Rest hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem davon wie lange die Einheit im Rahmen einer bestimmten Operation auf sich allein gestellt auskommen soll und mit welchem Aufkommen an Verwundeten gerechnet wird.
In der Regel würden die Vorräte einer solchen Einheit unter "Volllast" im Dauerbetrieb, also wenn ständig 200 Verwundete zu versorgen sind und jeder der verlegt wird sofort durch einen neuen ersetzt würde, wohl nur wenige Tage reichen. Glücklicherweise passiert so etwas im Einsatz eher selten, zumindest wenn die Anzahl mitgeführter Lazaretteinheiten in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamtumfang der Operation steht.
Richtlinie ist dabei natürlich die ausgewiesene Versorgungskapazität von 200 Verwundeten, der Rest hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem davon wie lange die Einheit im Rahmen einer bestimmten Operation auf sich allein gestellt auskommen soll und mit welchem Aufkommen an Verwundeten gerechnet wird.
In der Regel würden die Vorräte einer solchen Einheit unter "Volllast" im Dauerbetrieb, also wenn ständig 200 Verwundete zu versorgen sind und jeder der verlegt wird sofort durch einen neuen ersetzt würde, wohl nur wenige Tage reichen. Glücklicherweise passiert so etwas im Einsatz eher selten, zumindest wenn die Anzahl mitgeführter Lazaretteinheiten in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamtumfang der Operation steht.

Sorry aber ich wüsste jetzt nicht genau was ich da Ansetzen sollte um eine konkrete Menge anzugeben.
Oberkommandierender der Aquamarine