
Die heutige Nacht ist eine besondere. Nerea und ihre Männer treffen an der Feuerstelle ein und positionieren sich wie immer kreisförmig um sie. Der leichte Wind und das rascheln der Blätter durchbricht gelegentlich die Stille, das Feuer knistert und wirft Schatten der Personen in die nahe Umgebung.
Auf dem Opfertisch stehen die bekannten Gaben bereit, Kräuter, Obst, ein Krug Wein.
Zunächst knien sie, schweigend und den Kopf gesenkt, vor dem Feuer. Sie verharren so lange, bis Nerea als erste aufsteht. die Männer folgen ihr nach und nach. Einer löst sich aus der Gruppe und beginnt, die ersten Opfergaben zu bringen.
Der Mond leuchtet hell am Nachthimmel.
Abwechselnd gibt Nerea langsam die Kräuter und das Obst in das Feuer. Der Duft der Kräuter verbreitet sich.
Zum Ende wird ihr der Weinkrug gereicht.
Nerea nimmt als erste einen großen Schluck daraus. Danach macht der Krug seine Runde, jeder nimmt einen Schluck, bis der Krug wieder Nerea erreicht.
Den übrigen Wein gießt sie langsam in das Feuer.
Die Gruppe verharrt noch einige Zeit schweigend am Feuer, bis die Männer gehen.
Nerea bleibt noch am Feuer.
Auf dem Opfertisch stehen die bekannten Gaben bereit, Kräuter, Obst, ein Krug Wein.
Zunächst knien sie, schweigend und den Kopf gesenkt, vor dem Feuer. Sie verharren so lange, bis Nerea als erste aufsteht. die Männer folgen ihr nach und nach. Einer löst sich aus der Gruppe und beginnt, die ersten Opfergaben zu bringen.
Der Mond leuchtet hell am Nachthimmel.
Abwechselnd gibt Nerea langsam die Kräuter und das Obst in das Feuer. Der Duft der Kräuter verbreitet sich.
Zum Ende wird ihr der Weinkrug gereicht.
Nerea nimmt als erste einen großen Schluck daraus. Danach macht der Krug seine Runde, jeder nimmt einen Schluck, bis der Krug wieder Nerea erreicht.
Den übrigen Wein gießt sie langsam in das Feuer.
Die Gruppe verharrt noch einige Zeit schweigend am Feuer, bis die Männer gehen.
Nerea bleibt noch am Feuer.