Ein Strand im Norden

[Erica Simmons]

Im Grunde ganz einfach.

legt den Zylinder zurück und nimmt eines der Pakete mit Pressluftflasche heraus

An jeden der verankerten Bolzen wird eines dieser Pakete eingehakt, sie enthalten einen Auftriebsballon mit einem Volumen von 1m³ und den Pressluftvorrat der nötig wäre um sie in etwa 20m Tiefe noch vollständig zu füllen. Natürlich ist jeder der Ballons mit einem Überdruckventil ausgestattet.

Wir beginnen danach damit die Ballons einigermaßen gleichmäßig aufzublasen. Dafür werden wir mehrmals zwischen den einzelnen hin und her wechseln müssen. Das ganze geht soweit bis sich der Fels löst und sich frei bewegen lässt, vermutlich werden wir die Ballons nicht komplett füllen müssen um das zu erreichen. Wie sie sich sicher erinnern brauchen wir nach Abschätzung nicht mehr als 4 pro Fels, der 5te dient nur als Sicherheit falls einer dieser Felsen doch ein größerer Brocken ist als wir annehmen.

Wir bewegen den Felsen aus dem Weg und senken ihn entweder an einer geeigneten Stelle gezielt wieder ab bevor wir die Ballons abkoppeln oder legen diese Schalter an den Kontrollen der Pressluftflaschen um die dann mit 5 Minuten Verzögerung die Haken ausklinken wodurch die Ballons dann aufsteigen und geborgen werden können und der Fels einfach irgendwo versenkt wird.

Ich denke wir haben gute Aussichten auf die Art einen Fels pro Tauchgang zu schaffen. Zwischen zwei Tauchgängen sollten wenigstens Zwei Stunden Pause an der Oberfläche liegen. Wenn es also wie sie sagten nicht mehr als 3 Felsen sind könnten wir vielleicht nach 6-7 Stunden schon wieder auf dem Rückweg sein.