Einsatzübung der Aquamarine
#6
Handlung
Mitten in der Nach geht der Annäherungsalarm des Leichtgewicht CIWS los als eine Drohne unbekannter Herkunft eine einzelne Rakete auf das Polizeigebäude abfeuert auch wenn die Drohne selbst offenbar irgendwie dank einer reduzierten Radarsignatur unbemerkt anfliegen konnte gilt das selbe nicht für die Raketen. Im Nahbereich sind die Feuerleitmodule des Systems zusätzlich zum Feuerleitradar mit Infrarot und optischen Sensoren zur Zielerfassung ausgestattet sodass die Rakete spätestens auf etwa 7km Entfernung aufgrund der Wärmeabstrahlung des Triebwerks geortet wird. Da eine Drohne gewöhnlich eher kleine Raketen trägt die nicht darauf ausgelegt sind durch eratische Flugmanöver bei Endannäherung und dergleichen einer Nahbereichsraketenabwehr Probleme zu verursachen, hat die Software keine Schwierigkeiten damit rechtzeitig eine Schusslösung zu berechnen.

Mt einem lauten Rattern steigen mehrere Hochgeschwindigkeitssalven von 12,7mm Hartkerngeschossen auf. Kurz darauf wird die Rakete, immer noch in einiger Entfernung zum Gebäude in Stücke gerissen woraufhin brennende Raketentrümmer in der Umgebung niedergehen. Der Schadensbegrenzungstrupp welcher zur Geschützgruppe gehört und für solche Fälle regulär mit den notwendigen Löschmitteln ausgerüstet ist, rückt sofort aus um eine Ausbreitung von Bränden zu verhindern so dass alles in allem die entstandenen Schäden nur sehr gering sind.
Oberkommandierender der Aquamarine
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RE: Einsatzübung der Aquamarine - von Rau Le Creuset - 20.08.2010, 00:01

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