Aufbau des Muräne-Ortungsnetzes
#3
Handlung
Etwa 100km in NordNordWest-Richtung vom Stützpunkt stoppt das Schiff.

Am Heck wird eine Boje mit feststehendem 360° Hydrofon-Array bereitgemacht und an das Unterwasserkabel angeschlossen. Erste Tests der Datenübertragung zum Stützpunkt verlaufen erfolgreich. Schwimmkörper mit regelbarer Tarierung werden Aussen an der Boje angebracht damit diese unter Wasser leichter transportiert und in Stellung gebracht werden kann.

Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind wird die Boje an einem Kran langsam ins Wasser gehievt, knapp unter der Wasseroberfläche werden weitere Funktionstests ausgeführt.

Insgesamt drei Marinetaucher werden direkt an der Boje bleiben und ihren Abstieg kontrollieren, zwei weitere bleiben am Tauchkäfig der über einen zweiten Kran ins Wasser gelassen wird und alle zur sicheren Verankerung der Boje notwendigen Arbeitsmaterialien enthält.

Wegen der relativ großen Tiefe in der die Boje verankert werden soll wird als Haupt-Atemgas ein Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch an Stelle von Pressluft verwendet welches den Tauchern den Abstieg bis in einige Hundert Meter Tiefe ermöglicht.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
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RE: Aufbau des Muräne-Ortungsnetzes - von Erica Simmons - 31.05.2010, 20:41

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