24.08.2009, 20:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2009, 20:55 von Rau Le Creuset.)

@Molo Improwitsch
Soweit ich mich erinnere sind deine Pfadfinder kurz vor Auslaufen des Kreuzerverbandes in Tangoran angekommen sie könnten also gewissermaßen die letzte Unterstützung sein die die Rebellen vor der Blockade erreicht hat.
Ich möchte dich ja schließlich nicht davon abhalten für Hatler den Heldentod zu sterben wenn du so wild darauf bist :D
Soweit ich mich erinnere sind deine Pfadfinder kurz vor Auslaufen des Kreuzerverbandes in Tangoran angekommen sie könnten also gewissermaßen die letzte Unterstützung sein die die Rebellen vor der Blockade erreicht hat.
Ich möchte dich ja schließlich nicht davon abhalten für Hatler den Heldentod zu sterben wenn du so wild darauf bist :D

Das Dach besteht aus mit Stahlträgern verstärkten Betonplatten, es gibt dort keine Luke zum aufsprengen allerdings befinden sich einige kleinere vergitterte Ventilationsöffnungen im oberen Bereich der Aussenmauer (die natürlich nur in den umlaufenden Korridor mit den Schießscharten führen würden der mittlerweile leer ist).

Da der Innenbereich der Station nicht hermetisch abgeriegelt ist hat sich auch dort mittlerweile Giftgas ausgebreitet das nun als schwere Wolke im gesamten Gebäude und im Bereich vor der Eingangstür hängt und sich wohl auch in den nächsten Stunden nicht verflüchtigen wird. Für die unter ihren Gasmasken schwitzenden Ängehörigen der Aquamarine im Inneren (zum größten Teil technisches Personal der Station) gibt es jetzt keinen Weg mehr nach Draußen der sie nicht direkt in die Arme der Rebellen führen würde.
Die einzige Hoffnung besteht darin es solange in der Station auszuhalten bis Verstärkung eintrifft. Um dieses Ziel zu erreichen werden die schweren Metalltüren die den Innenbereich von dem umlaufenden Korridor trennen provisorisch verstärkt so dass sie, selbst wenn man sie aus den Angeln sprengt, weiterhin die Zugänge blockieren. Ausserdem werden ein paar Barrikaden aufgehäuft hinter denen man zumindest vor umherfliegenden Splittern von Handgranaten geschützt ist.
Die einzige Hoffnung besteht darin es solange in der Station auszuhalten bis Verstärkung eintrifft. Um dieses Ziel zu erreichen werden die schweren Metalltüren die den Innenbereich von dem umlaufenden Korridor trennen provisorisch verstärkt so dass sie, selbst wenn man sie aus den Angeln sprengt, weiterhin die Zugänge blockieren. Ausserdem werden ein paar Barrikaden aufgehäuft hinter denen man zumindest vor umherfliegenden Splittern von Handgranaten geschützt ist.
Oberkommandierender der Aquamarine