14.06.2017, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.06.2017, 14:42 von Barbarella Biberhausen.)
Die Seenomadenkirche wurde am Rande von Kap Kusch vom Katholischen Missionar und Kleintierpräparator Heino von Klink vor über 300 Jahren errichtet.
Religionen aller Art waren und sind dem Eiländer jedoch suspekt, so stießen die Missionsbemühungen auf sehr wenig Gegenliebe.
Als Klink fluchend und stark angetrunken von der Kanzel fiel und daraufhin verstarb, geriet die Kirche schnell in Vergessenheit und steht seitdem leer.
Der vor der Kirche liegende Totenacker wird noch heute als Bestattungsfeld für die Inselbevölkerung und für angeschwemmte Seeleichen genutzt.
Grabfeldübersicht:
No. 1 - Heino von Klink (1710 - 1769)
Religionen aller Art waren und sind dem Eiländer jedoch suspekt, so stießen die Missionsbemühungen auf sehr wenig Gegenliebe.
Als Klink fluchend und stark angetrunken von der Kanzel fiel und daraufhin verstarb, geriet die Kirche schnell in Vergessenheit und steht seitdem leer.
Der vor der Kirche liegende Totenacker wird noch heute als Bestattungsfeld für die Inselbevölkerung und für angeschwemmte Seeleichen genutzt.
Grabfeldübersicht:
No. 1 - Heino von Klink (1710 - 1769)