Büro des Wissenschaftskonsorzirats

[Bob Simultan]

Herein!

[Yukiko Kami Asai]

Tritt ein

Guten Tag Herr Simultan, ich suche einen gewissen Herrn Orwell und hatte gehofft sie könnten mir helfen ihn zu kontaktieren.

[Yukiko Kami Asai]

Entschuldigung störe ich sie etwa beim schlafen ich dachte ich hätte gehört das sie herein gerufen hätten.

[Bob Simultan]

Nein gar nicht. Bitte setzen Sie sich doch.
Herr Orwell? Hmm der müsste eigentlich im Hause sein.
Worum geht es denn?

Tut mir leid, hab den Post von dir komplett übersehen, der wurde mir nicht als neuer Beitrag angezeigt ?(

[Yukiko Kami Asai]

Setzt sich.

Nun ich hoffe auf seine Hilfe dabei herauszufinden wer jetzt den Grundstückskauf oder Mietung auf der Mittelinsel verwaltet.

Und ich müsste den Namen des Besitzer's auf anderen Grundstücken anpassen.

[Bob Simultan]

Ich verstehe, meines Wissens ist die Zivilverwaltung auf der Mittelinsel für die neue City zuständig. Nach der Fertigstellung der City wurde diese an die zivilen Einrichtungen übergeben. Ich kann versuchen einen Ansprechpartner bei der dortigen Stadtverwaltung für Sie ausfindig zu machen wenn Sie möchten.

[Yukiko Kami Asai]

nickt lächelnd

Das wäre sehr nett den meines Wissens ist die Behörde dort immer noch nicht richtig im Gange so das Termine derzeit nicht so einfach zu vereinbaren sind, allerdings glaube ich wenn sie dort anfragen wäre das einfacher.

[Yukiko Kami Asai]

Herr Simultan störe ich sie wirklich nicht beim schlafen ?

Ich kann auch irgendwann anders vorbei kommen.

[Yukiko Kami Asai]

Steht auf und macht sich bereit zu gehen da sie den Mann nicht beim schlafen stören möchte.

[Bob Simultan]

wacht auf und wundert sich wo die Dame abgeblieben ist. Anschließend verfasst er ein Schreiben an die Stadtverwaltung der neuen City mit der Bitte ein Vertreter derselben möge sich bei Frau Asai melden. Im Anschluss richtet er seiner Sekretärin aus man wolle ihn 8 Stunden nicht stören und legt sich auf die Couch um sich auszuschlafen. Die Arbeit der letzten Tage scheint ihn etwas übermüdet zu haben