04.03.2015, 22:46
Das hängt davon ab bis zu welcher Tiefe ihre Geschichte einer Überprüfung standhalten soll.
Ich kann ihnen theoretisch für alles mögliche Unterlagen ausstellen nur wenn jemand gründlich genug nachhakt...
Die besten "Tarngeschichten" sind in der Regel solche die im Prinzip der Wahrheit entsprechen weil die sich nie widerlegen lassen egal wie tief man gräbt.
Eine Zulasseung als Doktorandin oder Promotionsstudentin kann auch ohne vorheriges formelles Studium erfolgen wenn eine besondere fachliche Eignung zuerkannt wird. Das wäre eigentlich Sache des Dekans der Fakultät III aber da es derzeit keinen gibt könnte ich als Rektorin ebenfalls eine solche Eignung feststellen ohne meine Entscheidung gegenüber irgendjemandem begründen oder erklären zu müssen. Damit wären auch keine weiterführenden Nachweise mehr nötig. Finden wir dann noch jemanden mit passendem akademischen Hintergrund der bereit ist ihre Arbeit zu betreuen wird ihre Geschichte jeder denkbaren Überprüfung standhalten schlicht und einfach weil sie tatsächlich Doktorandin an dieser Universität wären. Dass der Hauptgrund ihrer Nachforschungen tatsächlich nicht das Verfassen einer Dissertation ist würde daran auch nichts ändern. Das einzige was nicht stimmen würde wäre der Name aber das ist nicht meine Angelegenheit.
Natürlich hätten sie damit auch die Möglichkeit irgendwann später tatsächlich eine Arbeit einzureichen um zu versuchen den dazu passenden akademischen Grad zu erhalten .
Also, ihre Entscheidung. Mir ist es im Grunde gleich als was sie genau auftreten wollen, sagen sie mir einfach was sie genau benötigen .
Ich kann ihnen theoretisch für alles mögliche Unterlagen ausstellen nur wenn jemand gründlich genug nachhakt...
Die besten "Tarngeschichten" sind in der Regel solche die im Prinzip der Wahrheit entsprechen weil die sich nie widerlegen lassen egal wie tief man gräbt.
Eine Zulasseung als Doktorandin oder Promotionsstudentin kann auch ohne vorheriges formelles Studium erfolgen wenn eine besondere fachliche Eignung zuerkannt wird. Das wäre eigentlich Sache des Dekans der Fakultät III aber da es derzeit keinen gibt könnte ich als Rektorin ebenfalls eine solche Eignung feststellen ohne meine Entscheidung gegenüber irgendjemandem begründen oder erklären zu müssen. Damit wären auch keine weiterführenden Nachweise mehr nötig. Finden wir dann noch jemanden mit passendem akademischen Hintergrund der bereit ist ihre Arbeit zu betreuen wird ihre Geschichte jeder denkbaren Überprüfung standhalten schlicht und einfach weil sie tatsächlich Doktorandin an dieser Universität wären. Dass der Hauptgrund ihrer Nachforschungen tatsächlich nicht das Verfassen einer Dissertation ist würde daran auch nichts ändern. Das einzige was nicht stimmen würde wäre der Name aber das ist nicht meine Angelegenheit.
Natürlich hätten sie damit auch die Möglichkeit irgendwann später tatsächlich eine Arbeit einzureichen um zu versuchen den dazu passenden akademischen Grad zu erhalten .
Also, ihre Entscheidung. Mir ist es im Grunde gleich als was sie genau auftreten wollen, sagen sie mir einfach was sie genau benötigen .
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität