
Neigt nun selbst den Kopf, in einer Art bedauernder Geste.
"Wie Ihr wisst, verehrte Tribunissa populár, ist unser Versuch der Internationalsierung unserer Kolonien, insbesondere ladinisch-Zentralorceanien, gründlich mißglückt. Zunächst war Kush, immerhin eine wichtige Macht in diesem Bereich, generell dagegen, dann wollte Kush das Land selbst übernehmen. Was Aquatropolis, aus gutem Grund, kategorisch abgelehnt hat.
Nun sind kushitische Jäger vor wenigen Tagen einfach mal so aufgestiegen. Wir haben, angesichts der Gelüste Kushs, ein wenig überreagiert. Was Wunder!? Wir fühlten uns bedroht.
Um es kurz zu sagen: Würde das Seereich uns behilflich sein ein Sicherheitssystem aufzubauen?
Wenn es verpflichtende Regeln gibt, den oder die Vertragspartner zu informieren, sobald militärische Operationen vorgenommen werden? Einfach, um Vertrauen zu schaffen?
Und als Geste guten Willens möchte ich erklären, dass unlängst 5 unserer Großschlachtschiffe den Befehl erhalten haben den Hafen Tarchna anzulaufen, um die dortigen Kolonialtruppen zu verstärken. Tarchna ist die Hauptstadt des Landes Rasenna, bekannt unter dem Namen Ladinisch-Zentralorceanien. Dies sage ich, auch angesichts meiner Vermutung, dass das Seereich diese Kriegsschiffe wohl ohnehin nicht ernst nimmt."

Die Kaiserinmutter hat erstaunlich offen die Sorgen des Imperiums ausgesprochen. Woraufhin die Begleiterinnen rot anlaufen und sich Luft zufächeln.