Am Strand

[Lady Enigma]

Sekunde Jeanne.

an den Grafen gewandt

Niemand hier hat die Weltherrschaftsidee je aufgegeben, Sie Idiot!
Wir sind nur zu dem Schluß gekommen, das vernünftig anzugehen! Pläne.... Träume.... Alles gut und schön.
Aber dazu ist Macht nötig, die wir schaffen wollten!
Was rede ich noch....

laß gehen, Jeanne. Komm in meine Bude, ein Teil steht noch, da werden wir sehen.

[Jeanne Duchamp]

steht auf und klopft sich den Sand ab, wendet sich noch mal an Düsterstein

Vielleicht sollten Sie mal überlegen, ob man mit Leuten, die schon seit Jahren der gleichen Idee nachgehen, so umgeht.

ist bereit, zu gehen

[Lady Enigma]

Jeanne, geben Sie es auf. Der umgibt sich lieber mit Verrätern wie Klink und Emporkömmlingen wie Soprano.
Mal sehen, wie die zu ihm stehen, wenns hart wird.
Ich würde denen gern einheizen, aber was solls noch.
Der Mann hat sich entschieden!
Weg hier, ich kann den nicht mehr sehen!

[Jeanne Duchamp]

Na gut, gehen wir.

Wir können auch zu mir gehen...

[Lady Enigma]

Nee, ich muß an einige Dinge.

[Jeanne Duchamp]

Okay :)

[Lady Enigma]

Gehen wir zu mir

[Graf von Düsterstein]

Immer müssen Sie mich so ärgern, Sie sind so gemein. Von der Volkstribunin habe ich ja nichts anderes erwartet. Aber Sie, Enigma nehmen immer alles so persönlich. Wenn ich der wäre, zu dem Sie mich durch Ihr Abdankungsangebot machen wollten, wäre ich nicht der, der ich bin ... oder so. Und überhaupt muß man an dieser Stelle mal sagen, Sie hatten mich nie richtig lieb.

[Jeanne Duchamp]

geht am späten Abend im Meer schwimmen, es ist sternenklare Nacht und der Mond leuchtet am Himmel

[Jeanne Duchamp]