19.02.2014, 22:10

Der Mann nimmt Jeannes und Alices Waffen entgegen, verneigt sich leicht und zieht sich aus der Eingangshalle zurück
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Bunkervolk, besucht Seereich Aquatropolis seit Sep 2013.
Die Zuflucht
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19.02.2014, 22:10
![]() Der Mann nimmt Jeannes und Alices Waffen entgegen, verneigt sich leicht und zieht sich aus der Eingangshalle zurück
Bunkervolk, besucht Seereich Aquatropolis seit Sep 2013.
20.02.2014, 00:30
![]() schaut kurz dem Mann hinterher, der nun ihre Waffen hat und folgt dann Atia zu dem Durchgang.
~ Regentin des Seereiches ~
21.02.2014, 21:42
![]() In der nächsten Halle wurden drei Sitzgelegenheiten die Aussehen wie eine Mischung aus Bett und Sofa im Dreieck aufgestellt. In der Mitte stehen einige Teller mit Obst sowie ein paar Portionen gegrillter Fisch und Schalen mit Nahrungsmitteln in Unterschiedlichen Grüntönen. Die Frau von vorhin ist gerade noch damit beschäftigt einige letzte Schalen aufzustellen
Bunkervolk, besucht Seereich Aquatropolis seit Sep 2013.
21.02.2014, 22:14
Vielen Dank
![]() ![]() schaut sich die Bett-Sofa-Kombination an und zögert einen Moment, wie sie sich da draufsetzen oder legen soll. Dann setzt sie sich zunächst normal hin.
~ Regentin des Seereiches ~
21.02.2014, 22:33
Oberkommandierender der Aquamarine
24.02.2014, 23:02
![]() nimmt sich zunächst eine Kleinigkeit vom Obstteller.
~ Regentin des Seereiches ~
25.02.2014, 00:14
Bunkervolk, besucht Seereich Aquatropolis seit Sep 2013.
26.02.2014, 23:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2014, 23:13 von Jeanne Duchamp.)
Bei uns ist jeder frei in seiner Entscheidung, wie viel und was er isst.
Es gibt ausreichend Nahrungsmittel für jeden, bevorzugt natürlich durch die Lage im Meer viel Fisch und Meeresfrüchte. Fleisch gibt es ebenfalls, aber ich persönlich esse das nur selten. Das meiste Obst und Gemüse wird in der auf die Landwirtschaft ausgerichteten Siedlung Nox angebaut.
~ Regentin des Seereiches ~
26.02.2014, 23:22
Bunkervolk, besucht Seereich Aquatropolis seit Sep 2013.
26.02.2014, 23:36
Ganz unter freiem Himmel ist nicht ganz korrekt. Wir haben Häuser und Gebäude, in denen wir leben. Die Wege und Straßen, die diese Gebäude verbinden, sind aber ungeschützt vor den Umwelteinflüssen.
Also wenn jemand zum Beispiel von einem Gebäude zu einem anderen geht, ist er draußen der Sonne ausgesetzt und kann sich als Beispiel mit einer Sonnenbrille oder einem Sonnenhut zusätzlichen Schutz verschaffen. Wenn es regnet oder anderweitig Ungemach durch Wetter droht, bleibt man halt im Haus, bis es besser wird oder nimmt einen Regenschirm und trägt wasserfeste Kleidung.
~ Regentin des Seereiches ~
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