Gespräch mit Helena Justina Falcata (IL)

[Helena Justina Falcata]

Helena faltet nachdenklich die Hände, wobei die sich berührenden Spitzen der Zeigefinger die gespitzten Lippen berühren. (Eine Geste, die von Nr. 1 nicht gesehen haben kann, denn sie ist ihm nie begegnet.)

"Interessant -traurig, aber interessant. Bürgerkriege gelten mit Recht als die grausamsten Kriege."

[Jeanne Duchamp]

Die Lady hat nach dem Bürgerkrieg die Alleinherrschaft übernommen, verschwand jedoch nach einigen Monaten, so dass die Regentschaft an mich fiel.

[Helena Justina Falcata]

Sie hat die Macht aus freier Entscheidung aufgegeben?

Reagiert Helena mit kaum kaschierter Fassungslosigkeit

Verzicht auf die Macht? Hat sie keine Lust mehr gehabt? Nachdem sie vorher darum gekämpft hat? bei uns würde niemand auch nur mit dem Gedanken daran spielen.

[Jeanne Duchamp]

Nun, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich hier nicht zu sehr ins Detail gehen kann, aber es hängt in gewisser Weise mit dem Bürgerkrieg zusammen.

[Helena Justina Falcata]

"Ich glaube zu verstehen...aber, wechseln wir das Thema. Am 29.09 findet in Ephèbe-Stadt die Einweihung des Tempels aller Götter, des Pantheons, statt. Daher möchte ich Euch herzlichst zu diesem Ereignis einladen."

[Jeanne Duchamp]

Oh ja, ich komme sehr gern

Ich war bislang noch nie im IL, dies wäre die perfekte Gelegenheit.

[Helena Justina Falcata]

"Die Freude liegt ganz bei mir. Ich darf also in Ephèbe-Stadt alles vorbereiten lassen...und nach Hause berichten, dass die Beziehungen unserer beider Staaten wie gewohnt als sehr entspannt gelten können!?"

[Jeanne Duchamp]

Das dürfen Sie sehr gern, unsere Beziehungen waren nie angespannt

[Helena Justina Falcata]

"Seiner Majestät Regierung - und noch mehr Seine Majestät selbst - werden mehr als zufrieden sein, dies zu erfahren. Bis Sonntag dann. Ich darf mich verabschieden und wünsche Euer Exzellenz eine angenehme Reise in meine Heimat und einen noch angenehmeren Aufenthalt dortselbst."

Mit diesen Worten erhebt sie sich lächelnd - und sich selbstverständlich vor der Tribunissa populár verneigend - um nach Hause zurück zu kehren.

Auftrag ausgeführt. Die Beziehungen können als stabil betrachtet werden. Marcus wird wirklich sehr zufrieden sein.=)

[Jeanne Duchamp]

steht auch von ihrem Platz auf.

Habt dank für Eure Wünsche. Auch ich bedanke mich für dieses sehr angenehme Gespräch und freue mich auf den Aufenthalt im IL.