08.01.2013, 22:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:40 von Albert Zweistein.)
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Naval & Tactical
Konzernleitung
Konzernleitung
Führung durch den Konzern
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08.01.2013, 22:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:40 von Albert Zweistein.)
Naval & Tactical
Konzernleitung
09.01.2013, 22:07
Ohne Bedienmannschaft sind diese Werfer im Prinzip nur Einwegwaffen.
Aber die Idee in einem Gebiet in dem der Vormarsch überlegener feindlicher Kräfte behindert werden soll automatisierte Wegwerfartillerie aufzustellen die dann von jedem Späher auf erkannte Truppenkonzentrationen angefordert werden kann ist recht interessant. Haben sie zufällig ein Datenblatt mit den technischen Daten dieser Werfer ?
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
09.01.2013, 22:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:40 von Albert Zweistein.)
Naval & Tactical
Konzernleitung
10.01.2013, 21:26
Wenn wie sie angedeutet haben keine Mannschaft am Werfer ist, kann ihn auch niemand nachladen.
Können sie mir bitte die technischen Eckdaten zu den in ihrem AAS verwendeten Flugkörpern geben ?
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
10.01.2013, 22:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:40 von Albert Zweistein.)
Naval & Tactical
Konzernleitung
11.01.2013, 21:12
Ich denke Major Simmons hatte bei ihren Fragen eher Situationen im Hinterkopf in denen mit möglichst wenig Personal möglichst große Wirkung erzielt werden soll
Oberkommandierender der Aquamarine
11.01.2013, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2013, 21:30 von Erica Simmons.)
Exakt.
80 Raketen a 30 kg sind immerhin 2,4 Tonnen. Dabei ist das Gewicht des Werfers und anderer Komponenten noch nicht mit einberechnet. Ich schätze man bräuchte wohl wenigstens einen mittleren LKW als Plattform und der Nachschub müsste separat mitgeführt werden. Die Aquamarine kann vieles aber große logistikintensive Auslandsoperationen gehören eher nicht dazu. Alles an Ausrüstung was nicht mit unseren Helikoptern luftverlegbar ist wäre bei Einsätzen im Ausland wahrscheinlich eher ein Klotz am Bein. Möglicherweise wären solche Fahrzeuge für die Standortkommandos interessant aber falls daran Bedarf besteht haben wir mit der M-R7 bereits einen Flugkörper im Arsenal der prinzipiell den selben Aufgabenbereich abdecken könnte. Das AAS selbst, also die Software wäre womöglich interessant, abhängig davon was genau sie leistet und ob sie sich in das bestehende Network-Centric-Warfare Konzept der Aquamarine einbinden ließe.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
14.01.2013, 16:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:40 von Albert Zweistein.)
Naval & Tactical
Konzernleitung
14.01.2013, 22:02
macht sich ein paar Notizen Interessant.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
14.01.2013, 22:03
nickt Simmons kurz zu Ich denke wir können dann mit der Führung fortfahren.
Oberkommandierender der Aquamarine
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