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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften
Blickt in Schwartz's Richtung
Sehr gut, danke schön.
Ich melde mich bei Ihnen sobald der ungefähre Netzplan steht, wir müßten uns sowieso in Kürze mal alle drei zusammensetzen da meine Leute in kürze die Pläne für Krankenhäuser, ÖV und Wohngebiete fertigstellen.
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"Wo man ihm ein Rätsel schenkt, steht der Ingenieur und denkt"
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Da haben sie allerdings recht.
Die Versorgungsnetze müssten inzwischen eigentlich soweit stehen, dass wir ausgehend vom derzeitigen Stand das gesamte Stadtgebiet erschließen können.
Die Trinkwasserversorgung wäre noch zu klären.
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Wurde nicht eine Kaverne mit Süßwasser gefunden als die Pioniereinheiten hier gelandet sind? |
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Richtig und die bisherigen Tests die wir an dem Wasser durchgeführt haben sehen vielversprechend aus.
Trotzdem brauchen wir noch eine Art Aquädukt und eine Aufbereitungsanlage. Wir wissen auch noch nicht genau wie groß diese Kaverne eigentlich ist. In jedem Fall werden wir wohl zusätzlich Brunnen bohren müssen.
Ich hatte noch über etwas anderes nachgedacht. Was halten sie davon wenn wir mehrere Zisternen im Stadtgebiet anlegen und die Bebauung so gestalten, dass eine möglichst große Menge Regenwasser darin umgeleitet wird. Wir könnten damit auf recht einfache Art eine ganz ordentliche Wasserreserve bekommen die wir ebenfalls aufbereiten können. Hängt natürlich davon ab wie die Niederschlagsverteilung übers Jahr aussieht. Hat das Wissenschaftskonsorzirat da zufällig ein paar Zahlen ?
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Was die Bebauung betrifft wäre das sicher möglich.
Ich wollte nämlich gerade vorschlagen anstelle von großen aneinenader gereihten Bauten eine Art "Siedlungs"-Bebauung zu errichten.
Das soll heißen es gibt viel grün und die einzelnen Viertel oder Grätzl wären in sich geschlossene Siedlungen, welche aus Wohnhäusern, Polizeiposten, einigen Geschäften,etc.. bestehen und mit ausnahme der Innenstadt überall auf der Stadtfläche verteilt sind.
So könnte man für jedes Viertel mithilfe einer Zisterne und dem Regenabwasser aller Gebäude eine große Menge Wasser ansammeln und bei bedarf aufbereiten.
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Also um als Orientierungspunkte mal die Tunnelringe zu benutzen, sie meinen innerhalb des inneren Ringes gäbe es dann einen zusammenhängenden Stadtkern und ausserhalb davon mehrere durch Parkanlagen voneinander getrennte Stadtteile ?
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Genau, nur dass ich mit der Grünfläche nicht zwingend Parks sehe sondern auch einfach nur "Wildnis".
Einfach um die Siedlungsstruktur aufzulockern, zu großer Flächenverbauung vorzubeugen und natürlich würde das den Lebenswert der Stadt erhöhen.
Diese verteilten Stadtviertel wären dann einfacher mit dem ÖV zu erschließen.
Trotz allem müßen wir natürlich zusehen, dabei auch die angestrebte Kapazität von knapp 2 Mio. Menschen zu erreichen.
Was die Niederschlagswerte betrifft werde ich eine Anfrage an mein Konsorzirat senden, an und für sich sollten die Jungs und Mädels dort schon Daten haben.
sein Pager klingelt
Oh..verzeihen Sie....
Liest die Nachricht und wendet sich dann an Simmons
Gute Neuigkeiten, meine Ingeneure haben die Pläne für Krankenhäuser, Liniennetz und die eben angesprochene Bebauungsverteilung fertiggestellt.
Mein Notebook lädt die Daten gerade runter, in ein paar Minuten können wir dann alles begutachten.
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Parkanlagen oder Wälder meinetwegen aber echte Wildnis würde ich eher nicht befürworten.
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Oh...da habe ich mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt.
Mit Wildnis meine ich eben Wälder oder auch einfach Wiesen.
Sieht auf seinen Laptop um zu sehen wie weit der Datentransfer mit den Konzepten ist
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Zwischen einem angelegten und gepflegten und einem natürlich gewachsenen sich selbst überlassenen Wald besteht schon ein kleiner Unterschied
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