Jeannes Haus

[Jeanne Duchamp]

Was kann ich für Sie tun?

[Rudolf Höhnli]

Ich bin der Genosse Höhnli und möchte mit Ihnen über die sozialistische Weltrevolution reden.

Ich habe ein Buch des "Großen Bennybunnyismus" in der Hand.

[Jeanne Duchamp]

Ah ja.

Sie wollen mich jetzt nicht wirklich ernsthaft damit belästigen?

[Rudolf Höhnli]

Ich möchte Sie nicht belästigen. Nur mit Ihnen über Ihre wichtige Arbeit als Volkstribunin des arbeitenden Volkes reden.

[Jeanne Duchamp]

Na gut, kommen Sie rein.

bittet Höhnli ins Haus

[Rudolf Höhnli]

Danke!

Setzt sich in einen Sessel.

Worum es mir geht, haben Sie denn genügend seelische Unterstützung, das arbeitende Volk zu vertreten? Denn wie ich es sehe, ist das Bürgerliche Lager Ihrer Gesellschaft sehr stark. Viele Wissenschaftler und Bankdirektoren. Wie wehren Sie sich denn gegen die Vereinnahmung durch die kapitalistische Borgousie?

[Jeanne Duchamp]

Da gibt es nichts zu wehren, ich bin für alle Personen da, egal ob nun einfacher Arbeiter, Wissenschaftler oder Diplomat.

[Rudolf Höhnli]

Und wieviele einfache arbeiter wenden sich denn an Sie?

[Jeanne Duchamp]

Tut mir leid, das ist ein Betriebsgeheimnis.

[Rudolf Höhnli]

Haben Sie etwas gegen die Ausbeutung der Zombiporletarier unternommen?