10.06.2012, 14:12
Sehr geehrtes Hohes Nationalgericht,
hiermit reiche ich Klage ein gegen das Königreich Lummerland auf autonomie der Lummerländer Eisenbahn.
Begründung:
Im Oktober 2011 erkannte die damals amtierende Herrscherin von Lummerland, Kleoschwarta, die politische Autonomie der Eisenbahn als eigenständigen sozialistischen Staat an (Nachweis). König Ceville hingegen verweigert die autonomie jetzt rückwirkend.
Ich möchte nun rechtlich prüfen lassen, ob die Staatsbahn nicht doch ein recht auf Autonomie hat. Ich begründe das wie folgt (ausführlich dann in einer Verhandlung): Als der Großneptun, Graf von Düsterstein, aus dem Weltraum zurückkehrte und seine gewohnten Machtansürüche wiederhaben wollte, wurde ihm entgegengehalten, dass sich das Seereich verändert habe und er nicht nahtlos in die alte Zeit übergehen könne. Die Volkstribunin sei nun inzwischen an der Macht und dies sei rechtmäßig. Dieselbe Rechtslage möchte ich nun für Lummerland geltend machen. Auch König Ceville kam zurück und wollte seine alten Rechte auf die Staatsbahn wiederhaben. Doch inzwischen bin ich dort offizieller sozialistischer Revolutionsführer und Ceville hat keinen Anspruch auf die Bahn.
Hier als Grafik zusammengefasst:
1) Düsterstein war Herrscher
2) Düsterstein verschwand
3) Die Volkstribunin übernahm die Macht
4) Düsterstein kam wieder
5) Düsterstein bekam sein Land nicht zurück
Zum Vergleich:
1) Ceville war Herrscher
2) Ceville verschwand
3) Höhnli übernahm die Macht der Eisenbahn
4) Ceville kam wieder
5) Ceville bekam sein Land zurück
Offensichtlich soll hier mit zweierlei Maß gemessen werden. Wenn Recht in Aquatropolis bzw. dem ihn angeschlossenem Lummerland irgendetwas bedeuten soll, dann muss die Staatsbahn wieder unter die Volksregierung der Eisenbahnangestellten gestellt werden.
Hochachtungsvoll,
Rudolf Höhnli,
Revolutionsführer der Autonomen Sozialistischen Staatsbahn Lummerland im Exil
hiermit reiche ich Klage ein gegen das Königreich Lummerland auf autonomie der Lummerländer Eisenbahn.
Begründung:
Im Oktober 2011 erkannte die damals amtierende Herrscherin von Lummerland, Kleoschwarta, die politische Autonomie der Eisenbahn als eigenständigen sozialistischen Staat an (Nachweis). König Ceville hingegen verweigert die autonomie jetzt rückwirkend.
Ich möchte nun rechtlich prüfen lassen, ob die Staatsbahn nicht doch ein recht auf Autonomie hat. Ich begründe das wie folgt (ausführlich dann in einer Verhandlung): Als der Großneptun, Graf von Düsterstein, aus dem Weltraum zurückkehrte und seine gewohnten Machtansürüche wiederhaben wollte, wurde ihm entgegengehalten, dass sich das Seereich verändert habe und er nicht nahtlos in die alte Zeit übergehen könne. Die Volkstribunin sei nun inzwischen an der Macht und dies sei rechtmäßig. Dieselbe Rechtslage möchte ich nun für Lummerland geltend machen. Auch König Ceville kam zurück und wollte seine alten Rechte auf die Staatsbahn wiederhaben. Doch inzwischen bin ich dort offizieller sozialistischer Revolutionsführer und Ceville hat keinen Anspruch auf die Bahn.
Hier als Grafik zusammengefasst:
1) Düsterstein war Herrscher
2) Düsterstein verschwand
3) Die Volkstribunin übernahm die Macht
4) Düsterstein kam wieder
5) Düsterstein bekam sein Land nicht zurück
Zum Vergleich:
1) Ceville war Herrscher
2) Ceville verschwand
3) Höhnli übernahm die Macht der Eisenbahn
4) Ceville kam wieder
5) Ceville bekam sein Land zurück
Offensichtlich soll hier mit zweierlei Maß gemessen werden. Wenn Recht in Aquatropolis bzw. dem ihn angeschlossenem Lummerland irgendetwas bedeuten soll, dann muss die Staatsbahn wieder unter die Volksregierung der Eisenbahnangestellten gestellt werden.
Hochachtungsvoll,
Rudolf Höhnli,
Revolutionsführer der Autonomen Sozialistischen Staatsbahn Lummerland im Exil
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Meistertellerwäscher der USSRAT
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