Gesetze, Dekrete, Verkündungen

[Kleoschwarta die Fürthe]

Aufhebung aller bisherigen Gesetze

Hiermit werden alle bisherigen Gesetze außer Kraft gesetzt. Der Hofstab arbeitet eine neue Verfassung aus. Bis dahin ergeht der Erlaß, das Volk habe sich an jede allgemeingültigen Normen zu halten, die für das friedliche Zusammenleben notwenig sind. Bei Zweifelsfragen ist die Monarchin ihre Lieblichkeit, Kleoschwarta die Fürthe zu konsultieren.

Weiterhin ist der Hofstab leer und es stehen zahlreiche Wunschministerposten zur Verfügung.

[Kleoschwarta die Fürthe]

Die Nationalhymne

Hiermit ergeht der Beschluss, dass jeder Bürger die Nationalhymne mitsingen muss!

[Kleoschwarta die Fürthe]

Anerkennungssekret der Autonomen Sozialistischen Staatsbahn Lummerland

Liebes Volk,

wie mir der Hauptbahnhofsvorsteher Lummerlands mitteilte, hat die Eisenbahn ihre politische Unabhängigkeit als Autonome Sozialistische Staatsbahn Lummerland ausgerufen. Infolge meiner noch geschwächten Macht im Königreich und um einen Bürgerkrieg zu verhindern, erkläre ich hiermit die Anerkennung der Eisenbahn als eigenes Nationalterrain. Die Lummerländer Eisenbahn darf daher auf ihrem Gebiet, welches das Streckennetz und bisher bestehende Bahnhöfe umfasst, eigene Gesetze und politische Systeme installieren.

[Rudolf Höhnli]

Revolutionsbeschlüsse

Hiermit ergehen volgende Revolutionsbeschlüsse:

1.) Lummerland trägt nun den Titel "Quasisozialistische Volksrepublik Lummerland".
2.) Die Regierungsgeschäfte übernimmt der provisorische Vorsitzende des Übergangsrevolutonsrates Genosse El Presidente Rudolf Höhnli.
3.) Die Wirtschaft wird auf Planwirtschaft umgestellt.
4.) Die neue Nationalflagge besteht aus Rot mit Hammer, Zirkel und Lummerburg.

5.) Neue Nationalhymne klingt wie folgt:

6.) Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen!

[Rudolf Höhnli]

Auszeichnung

Für seine gelungene Durchführung der Revolution ehrt der Revolutionsrat Rudolf Höhnli mit der höchsten nationalen Auszeichnung, dem Orden "Held von Lummerland".

[Rudolf Höhnli]

Übergangsweise verlegt der Übergangsrat seinen Regierungssitz von der Lummerburg auf den lummerländischen Hauptbahnhof bzw. in den politischen Wagon. Der Grund dafür sind derzeitige juristische Strittigkeiten mit dem Seereich Aquatropolis bezüglich des Hoheitsgebietes. Unstrittig ist hingegen die von Königin Kleoschwarta Abtretung der Eisenbahngeländes als autonomes Gebiet gewesen:

Anerkennungssekret der Autonomen Sozialistischen Staatsbahn Lummerland

Liebes Volk,

wie mir der Hauptbahnhofsvorsteher Lummerlands mitteilte, hat die Eisenbahn ihre politische Unabhängigkeit als Autonome Sozialistische Staatsbahn Lummerland ausgerufen. Infolge meiner noch geschwächten Macht im Königreich und um einen Bürgerkrieg zu verhindern, erkläre ich hiermit die Anerkennung der Eisenbahn als eigenes Nationalterrain. Die Lummerländer Eisenbahn darf daher auf ihrem Gebiet, welches das Streckennetz und bisher bestehende Bahnhöfe umfasst, eigene Gesetze und politische Systeme installieren.

[Rudolf Höhnli]

Es wird bekannt gegeben, dass dies eine dumme Idee war und der Revolutionsrat wieder in die Burg zieht, da das autonome gebiet in seiner Autonomie als unsicher eingestuft wurde.

[Rudolf Höhnli]

Hiermit erkläre ich das Lummerland zum sozialistischen Märchenreich. Die Werktätigen werden einen Märchenwald anlegen und in gut und böse aufgeteilt. Es sei im Westen ein Turm für die böse kapitalistische Hexe anzulegen. Ein Pferd wird zu einem Einhorn umdekoriert und am Horn sei eine Arbeiterfahne anzubringen. Es sind noch Posten frei. Insbesonder wird gesucht ein böser kapitalistischer Wolf und eine schöne sozialistische Prinzessin (mit roten Haaren). Einzig der Goldesel wird entgegen der tradition als böses Untier eingestuft und ertränkt.