Jeannes Haus

[Jeanne Duchamp]

Jeanne öffnet die Tür zum Schlafzimmer.
Auffallend ist diese Kälte, nicht nur von der Temperatur her, die von diesem Raum ausgeht, nur ein winziger Strahl des Mondlichtes sowie das Licht der Gewitterblitze, die durch eine ganz kleine Öffnung in der Jalousie einfallen, verlieren sich in der Dunkelheit, so dass man nur erahnen kann, was sich in dem Raum alles befindet, in der Mitte das Bett und irgendwo Schränke und Kommoden, wie blind muss man sich durch diesen Raum tasten.
Dieser Raum strahlt wahrlich etwas mystisches, geheimnisvolles aus, was ziemlich ungewohnt erscheint für Leute, die die VT gut kennen.

Nach dir.

[Erica Simmons]

hat ein eigenartiges Gefühl als sie den Raum betritt...

Es ist so dunkel....

macht vorsichtig ein paar kleine Schritte vorwärts

[Jeanne Duchamp]

Warte...

greift Ericas Hand und führt sie zum Bett

[Erica Simmons]

ist ob der plötzlichen Berührung kurz überrascht lässt sich dann aber bereitwillig von Jeanne führen...

[Jeanne Duchamp]

Da ist es...

legt Ericas Hand aufs Bett, damit sie sich orientieren kann

[Erica Simmons]

Danke...

tastet mit ihrer Hand etwas zögernd über das Bett

[Jeanne Duchamp]

Keine Angst, es ist groß genug für uns beide.

[Erica Simmons]

Das ist gut zu wissen :).

klettert ins Bett und rutscht zur Seite um Platz für Jeanne zu machen....

[Jeanne Duchamp]

Ich schlafe eben nicht gern in so kleinen Einzelbetten...

setzt sich erstmal nur auf die Bettkante

[Erica Simmons]

Ach man gewöhnt sich daran... obwohl ein großes Bett wirklich bequemer ist.

öffnet die Verschlüsse an ihrem Rock und streift diesen ab so dass sie jetzt nur noch Slip und Bluse trägt

lässt den Rock neben das Bett fallen