26.07.2011, 10:55
kann sich ein Grinsen nicht verkneifen
milie[257]
Fertigungshallen für Flugzeugteile
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26.07.2011, 23:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2011, 23:21 von Erica Simmons.)
Die Systeme zur Datenaufnahme die in der F1 installiert sind werden einer gründlichen Überprüfung unterzogen. Sowohl die Sensoren selbst als auch die Komponenten zur Datenübertragung, die Festplatten zur Speicherung der Daten und die Energieversorgung.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
27.07.2011, 21:23
Die Maschine ist bereit für eine Wiederholung des Testfluges. Wolf wird entsprechend informiert und die F1 zur Verlegung auf den Flugplatz vorbereitet.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
03.08.2011, 21:53
Die M-F1 wird wieder in den Hangar geschleppt. Man beginnt mit einem weiteren Versuch die Daten zur strukturellen Belastung im Überschallflug auszulesen.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
04.08.2011, 21:43
Die Daten werden an den Morgenroete-Komplex übermittelt
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
09.08.2011, 19:18
Nachdem neue Entwürfe aus dem Morgenroete-Komplex eingetroffen sind, beginnt man mit der Rumpfkonstruktion einer neuen Maschine. Die Testflüge mit der M-F1 werden weiterhin fortgesetzt.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
14.08.2011, 15:29
ein Schreibentrifft ein An: Leutnant Burns
Von: Fähnrich Wolf Betreff: Bewaffnete Testflüge Szenario: WildWeasel-Angriff auf eine Radar-Stellung bei gegnerischer Überlegenheit. Das Radar sollte ein Rundsicht-Typ sein. Der Pilot hat den Auftrag bekommen, diese Station zu zerstören, da diese die Luftunterstützung für die Fronttruppen behindert. Er sollte mit Feindfliegern zu tun haben. Diese sollten am besten von Drohnen dargestellt werden. Konfiguration: 2 M-R19 3 M-R14 1 M-R13 Der von mir favorisierte Zeitpunkt wäre der 15. August um 15.00 Uhr. MfG Fähnrich Wolf
milie[257]
14.08.2011, 15:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2011, 23:03 von Erica Simmons.)
[oldnpc=http://img213.imageshack.us/img213/4554/burns.jpg,Leutnant Burns]
verfasst eine Antwort
AN: Fähnrich Hunter Wolf
VON: Leutnant Maria Burns RE: Bewaffnete Testflüge Für einen Angriff nach diesem Schema würde ich die Verwendung einer M-R16-INTERCEPT mit veränderter Programmierung empfehlen sofern sie nicht von stark verbunkerten Zielen ausgehen. Mögliches alternatives Bewaffnungsschema: 2x M-R16 INTERCEPT 2x M-R14 2x M-R13 1x M-R15 Für den Einsatz könnte ein Sender ohne Richtwirkung zur Simulation der Radarstellung und mehrere Drohnen zur Darstellung feindlicher Luftstreitkräfte verwendet werden. Alternativ können feindliche Luftstreitkräfte und FlaRak-Stellungen durch Einspeisung von Simulationsdaten in ihre Instrumente oder durch Standardjäger und eigene Bodenstationen dargestellt werden. Angriffe auf andere Ziele als die Radarstellung selbst würden dann ausschließlich in Form berechneter Schusslösungen erfolgen. gez. Burns
Leiterin des technischen Korps der Flotte
Rektorin der Jeanne Duchamp Universität
14.08.2011, 16:44
verfasst eine kurze E-Mail Von: Fähnrich Wolf
An: Leutnant Burns RE: Bewaffnete Testflüge Von meiner Seite aus akzeptiert. MfG Fähnrich Wolf
milie[257]
15.08.2011, 20:35
Man beginnt damit die M-F1 für den anstehenden Testflug auszurüsten.
Leiterin des technischen Korps der Flotte
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