Zimmer für Enigmas Gast im Gasthaus Nox's Wagen

[Susan]

Eines der Gästezimmer, welches sich im Obergeschoss des Gasthauses direkt neben dem von Enigma gemieteten Zimmer befindet. Da keiner der Gäste bevorzugt oder benachteiligt wird ist es genauso beschaffen wie die übrigen.

Das Zimmer ist nicht allzu groß aber auch nicht wirklich beengt und wird in seiner Ausstattung von einem breiten bequemen Bett dominiert. Wie in der restlichen Inneneinrichtung des Gasthauses herrschen auch hier eher dunkle gedeckte Farben vor. Es gibt einen großen Wandschrank geräumig genug um einiges an Sachen darin unterbringen zu können, einen Tisch mit einem einzelnen Stuhl direkt am Fenster und ein kleines dem Zimmer angeschlossenes Bad. Alles macht einen sauberen und gepflegten Eindruck.

Vom Fenster aus ist der Hauptplatz des kolonialen Zentrums zu sehen

Da die Lady das Zimmer weit im Voraus bezahlt hat wird es für ihren Gast frei gehalten, Bettwäsche und Handtücher werden in regelmäßigen Abständen gewechselt auch auf Sauberkeit und regelmäßige Lüftung des Zimmers wird geachtet so dass es jederzeit bezugsfertig ist.

Im Register ist das Zimmer als "belegt" eingetragen, ohne weitere Angaben, was selbstverständlich bedeutet dass es auch dann nicht für andere Gäste freigegeben wird wenn das Gasthaus einmal voll belegt sein sollte

[Susan]

erreicht mit dem Grafen das Zimmer welches auf Enigmas Wunsch für ihn bezugsfertig gehalten wurde, das Bett wurde erst an diesem Morgen frisch bezogen in einer Ecke des Zimmers steht ein größeres geflochtenes Körbchen in dem sich ein weiches Kissen befindet (vermutlich ist es für die von Enigma bereits angekündigte Katze gedacht)

Das Zimmer wurde durch Lady Enigma bereits weit im Voraus bezahlt, Frühstück ist im Preis mit inbegriffen.

tritt bei Seite um dem Grafen Gelegenheit zu geben das Zimmer in Augenschein zu nehmen und wartet ruhig ab

[Graf von Düsterstein]

Wie Frühstück? Meinen Sie, ich lebe nur vom Frühstück? Was ist mit Mittag und Abendbrot? Und warum hat Mrs. Bigglesworth kein eigenes Bett?

[Graf von Düsterstein]

Achja, überreichen Sie der bösen schwarzen Frau doch bitte dieses Schreiben.

Sehr geehrte böse schwarze Frauennummer,

in Anbetracht meines Erscheinens, wäre es sehr angebracht, wenn Sie mir bei unserem Treffen die Weltherrschaftskugel 1.Klasse mitbringen und überreichen würden. Außerdem wäre ein Aquatropolis Verdiensttröpfchen Orden für Mrs. Bigglesworth nicht schlecht.

mfG,
1.Nr.1

[Susan]

Üblicherweise verbringen unsere Gäste nicht den ganzen Tag hier im Gasthaus und nehmen Mittag und Abendbrot ausserhalb zu sich deshalb ist unsere Küche eigentlich nicht darauf eingestellt.

Falls sie es wünschen können sie natürlich alle Mahlzeiten hier einnehmen, sofern sie sich nicht daran stören dass es eher einfache Kost sein wird.

Die Summe die von der Lady im voraus bezahlt wurde deckt das problemlos mit ab...

Was ihre Begleiterin betrifft...

deutet auf das gut ausgepolsterte Körbchen welches mehr als genug Platz für zwei Katzen bieten würde

ich hatte angenommen dies wäre für ihre Katze ausreichend.

nimmt das Schreiben entgegen ohne einen Blick auf den Text zu werfen

Ich werde ihre Nachricht zustellen.

wartet ab ob Düsterstein noch weitere Wünsche äußern möchte

[Graf von Düsterstein]

Wartet ebenfalls ab, ob die Gastgeberin noch etwas sagt.

[Susan]

sieht Düsterstein an

Benötigen sie sonst noch etwas ?

[Graf von Düsterstein]

Ja.

[Susan]

Nun, wenn das so ist möchten sie mich vielleicht darin einweihen worum genau es sich dabei handelt.

Auch wenn ich ihnen nicht versprechen kann dass ich in der Lage bin all ihren Wünschen zu entsprechen...

[Graf von Düsterstein]

Dazu sind sie gewiss nicht in der Lage, aber so weite Ansprüche habe ich auch gar nicht an Menschen ohne Nummern. Obwohl ich ja das Menschenrecht auf Nummern verfechte. Also was ich gern wissen möchte ist dies: Wie laufen die Dinge im Reich? Ich war lange Zeit fort. Wer hat die Macht? Wie weit ist die Weltherrschaft vorangekommen? Wer ist der reichste Bürger? Wie steht es um die Wissenschaft? Ums Militär? Ich möchte die Sicht des einfachen Bürgers wissen.