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17.07.2010, 22:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2010, 22:47 von Erica Simmons.)

steht kurz auf als Jeanne den Raum betritt
Willkommen Volkstribunin :).
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Das ist wohl bei allen Konstruktionen so. Frau Falcata wird hoffentlich einen genaueren Einblick ermöglichen. Vor allem interessiert mich das Material der Gaszellen.
Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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Könnte man so sagen, wollte man die Gastgeberin beleidigen.
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Wieso beleidigen? Verbesserung ist technischer Fortschritt, zeigen Sie mir irgendwas perfektes. Wir basteln auch ständig weiter an unserem Krempel.
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Tatsächlich haben wir vor ihrem Eintreffen über eine Möglichkeit gesprochen die eventuell zu einem interessanten technischen Kooperationsprojekt zwischen unseren Ländern führen könnte.
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das ist interessant. Wir hatten ja auch mal ein gewisses Interesse an Luftschiffen. Nicht weiter verfolgt, aber auch nie richtig aus dem Auge verloren. Letze Arbeit war , wenn ich mich recht entsinne, Höhensteuerung ohne Gasverlust, deswegen mein Interesse an dem Gaszellenmaterial.
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Bei dem Gespräch zwischen unserer Gastgeberin und mir ging es um die Möglichkeit eines Gewichtskonstanten Antriebssystems, also eine Idee mit der man das Problem der Auftriebsänderung während des Fluges in Folge verbrannten Treibstoffes vermeiden könnte.
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Ja, wäre eine Sache. Wasserstoffsystem mit Solarzellen oder photosynthesefähigen Oberflächen. Ist nur die Frage, ob das lohnt...
Ich versteh zu wenig vom Luftschiffbetrieb. Bei uns haben sie über ein Kondenswassersammelsystem nachgedacht. Oberflächen sind ja genug.
Mir ging es um Heben und Senken des Schiffes in gewissen Grenzen, ohne Gas abzulassen oder Ballast abzuwerfen.
Hallo VT. :)
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Zitat:Original von Lady Enigma
Ja, wäre eine Sache. Wasserstoffsystem mit Solarzellen oder photosynthesefähigen Oberflächen. Ist nur die Frage, ob das lohnt...
Ja etwa in die Richtung gingen die Überlegungen, Solarfolien die in ihren Eigenschaften so modifiziert wurden dass sie direkt als Hülle für den Auftriebskörper benutzt werden können. Ob das umsetzbar ist hängt davon ab wie effizient wir die Solarzellen und die Elektromotoren hinbekommen würden.
Zitat:Original von Lady Enigma
Bei uns haben sie über ein Kondenswassersammelsystem nachgedacht. Oberflächen sind ja genug.
Ist eine Möglichkeit das Problem zu kompensieren, mit dem Solarzellenkonzept könnte man das Problem aber im Idealfall so umgehen dass solche Kunstgriffe gar nicht mehr nötig sind.
Zitat:Original von Lady Enigma
Mir ging es um Heben und Senken des Schiffes in gewissen Grenzen, ohne Gas abzulassen oder Ballast abzuwerfen.
In gewissen Grenzen lässt sich das ohne weiteres machen indem man das Schiff leicht bug- oder hecklastig trimmt und durch den Antrieb steigen oder sinken lässt oder eben wie hier schwenkbare Triebwerksgondeln verwendet. Gas abzulassen ist ausser in Notfällen schon nicht mehr üblich seit man von Wasserstoff auf Helium als Auftriebsgas umgestiegen ist. Das Sammeln von Ballastwasser über Kondensatoren kann man vielleicht zum Absenken benutzen wenn man das Schiff nicht durch den Antrieb nach unten drücken möchte, zum Steigen wäre dann eben das Ablassen dieses Wassers notwendig.

überlegt etwas
Möglicherweise könnte man versuchen die Gaszellen über Kompressoren an Druckbehälter zu koppeln um dann den Auftrieb in Grenzen beeinflussen zu können indem man nach Belieben Helium zwischen den Gaszellen und den Druckkörpern hin und her pumpt. Den Innendruck der Gaszellen kann man über luftgefüllte Ausgleichsballonets konstant halten aus denen nach Bedarf Luft abgelassen oder aus der Umgebung hineingepumpt wird, diese könnten solange sie nicht völlig entleert werden auch als Trimmzellen dienen.

lehnt sich nachdenklich zurück
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Ja ja, Erica Simmons, wie ich sie kenne. Überall denkt sie nur an die Arbeit :D

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