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Ehe Lady Enigma den guten Admiral auf ihre ganz eigene Art darauf hinweist erledige ich das besser
Der Vertrag auf den sie sich vermutlich beziehen sichert Devon Autonomie zu jedoch keine völlige Unabhängigkeit und regelt auch in groben Zügen die militärische Zusammenarbeit unserer Länder.
Tatsache ist, dass Aquatropolis sich in der Vergangenheit praktisch völlig aus den internen Angelegenheiten des DKL herausgehalten hat und auch jetzt hat sicher niemand hier die Absicht die Freiheit des devonesischen Volkes zu beschneiden aber, bei allem nötigen Respekt Admiral Riker, es ist doch ein wenig übertrieben zu sagen dass ihr Kaiser das Land durch einen gewonnenen Krieg von Grimpen befreit hätte. Es hat dort nachdem mit der Rückkehr Arthur IV. eine Leitfigur zur Verfügung stand einen unblutigen Machtwechsel gegeben der auch dadurch begünstigt wurde dass Grimpen und seine Schergen durch ihren unnützen Konfrontationskurs mit dem Seereich der im wesentlichen auch auf eine faktische Aufhebung des geltenden Vertrages und der Erlangung vollständiger Souveränität abzielte jeden Rückhalt in der Bevölkerung und wie sich gezeigt hat selbst innerhalb des Militärs nachhaltig verspielt haben.
lächelt kalt
Ich würde daraus folgern dass die Bürger Devons keinen gesteigerten Wert auf eine drastische Änderung des Status Quo legen, zumindest nicht um den Preis eines Bruches der Freundschaft unserer beider Länder.
Oberkommandierender der Aquamarine
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Das ist richtig, jedoch darf man nicht vergessen, Grimpen war ein Bürokrat ohne jegliche Volksnähe.
Seine einzige Machtbasis bestand auf Wahlen, während seine Majestät sich auf das Volk und auf das Militär stützen können.
Eine absolute Unabhängigkeit - zum jetzigen Zeitpunkt vermutlich von beiden Parteien nicht gewünscht, jedoch finden wohl einige, dass man den Koloniestatus Devons wieder stärker ins Licht rücken sollte, was bei allem Respekt, Major Creuset, sicherlich nicht gut vom Volk aufgenommen werden würde.
Der Krieg den Grimpen anzetteln wollte, lachhaft.
Ich kann Ihnen versichern, dass - auch wenn wir fähig dazu wären, einige Atomraketen auf das Seereich abzuschießen - dies absolut nicht in unserem Interesse liegt.
Eines ist wichtig, wir sind nicht die Bürokratenregierung des Grimpen, die ohne Kriegserklärung eine Bom
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04.01.2010, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2010, 19:46 von Rau Le Creuset.)
bleibt vollkommen ruhig und antwortet in sachlichem Tonfall
Auch wenn das Seereich nicht über Atomraketen verfügt wie die die sie gerade so elegant beiläufig erwähnten Fleet Admiral Riker, sollten sie doch im Hinterkopf behalten dass uns ein Arsenal von vergleichbarem Vernichtungspotential zur Verfügung steht auch deshalb kann wohl niemand bei klarem Verstand ein Interesse an einem Konflikt haben.
Und Devons Rolle als Kolonie stärker ins Licht rücken ?
gibt sich bewusst leicht überrascht
Ich wüsste nicht dass die Volkstribunin oder sonst jemand in einer Eigenschaft als Vertreter des Seereichs einen solchen Wunsch geäußert hätte.
Es war Grimpen selbst der den Status Devons zum Thema gemacht hat. Tatsächlich waren seine Ambitionen derart anmaßend dass er sogar unsere Regentin als "Bundesministerin für Aquatropolis" bezeichnet hat. Es war dieses irrationale Verhalten das sich auch in zahlreichen anderen Zwischenfällen äußerte die ihnen mittlerweile ja hinreichend bekannt zu sein scheinen welches uns überhaupt dazu veranlasst hat den inneren Angelegenheiten des DKL wieder größere Aufmerksamkeit zu widmen.
Da nun mit ihrem Kaiser offenbar auch die geistige Gesundheit wieder Einzug in die Politik Devons gehalten hat sehe ich persönlich nicht was einer Rückkehr zu unserem normalen Verhältnis im Weg stehen sollte.
Oberkommandierender der Aquamarine
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Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Und finden wir einen Modus.
Ich schlag einfach folgendes vor:
Devon regelt seine inneren Angelegenheiten wie bisher selber, nur Änderungen der Regierungsform bedürfen der Erlaubnis Aquas.
Devon handelt nicht gegen aquatropolitanische Interessen, in welcher Art auch immer.
Devon steht Aqua in der Verteidigung bedingungslos, in einem von Aqua geführten Angriffskrieg nach Konsultation bei. Ablehnung des Beistandes in einem Angriffskrieg
ist nur bei schwerwiegenden Gründen gestattet.
Aqua steht Devon in einem Verteidigungskrieg bedingungslos zur Seite, Angriffskriege
führt Devon nur nach Rücksprache mit und Genehmigung durch Aqua.
Den aquatropolitanischen Streitkräften steht das Recht zu, auf devonesischem Gebiet Streitkräfte zu stationieren, diese dürfen in einem Angriffskrieg jedoch nur nach Rücksprache genutzt werden.
Weitere Vorschläge?
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Ich sehe den Sinn nicht, uns zu verbieten in Eigenregie Angriffskriege zu führen.
Schließlich..nunja, sagen wir, wir dürfen uns nur noch verteidigen, ist ja möglich.
Dann könnten wir hingehen und sagen "Juhu, wir sparen Geld!" und lösen unser Militär soweit auf, dass nur noch die Atomwaffen gepflegt werden, will heißen, einen niemand angreift, weil man sonst jene Waffen benutzt.
Anders herum, wenn wir einen Angriffskrieg führten, ohne gefragt zu haben, wäre Aquatropolis gezwungen, uns zur Rechenschaft zu ziehen, sprich anzugreifen, was dann zu dem zu vermeidenden Konflikt führte, der wohl beide Staaten unbewohnbar machte.
Ein anderer Punkt wäre die Außenpolitik.
Aquatropolis hat faktisch nur Botschafter von Neudüsterstein und der USSRAT hier, dementsprechend kann man von einer recht dürftigen Vertretung ausgehen.
Dies liegt vermutlich mit an den Weltherrschaftsbestrebungen.
Nun ist es aber so, dass ein Staat, wie Devon diplomatische Kontakte, auch zu wirtschaftlichen Zwecken, benötigt.
Es wäre uns daher ein bestreben, selbst eine gewisse Außenpolitik zu betreiben, zumal wir dort einen großen Vorteil sehen, nämlich den, dass der Name Devon auf dem diplomatischen Parkett höchstwahrscheinlich nicht so negativ belastet ist, wie der des Seereiches.
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Das hat schon Sinn. Da wir die Souveränität dort ausüben, also in letzter Instanz schuld wären, haben wir schon berechtigtes Interesse. Davon abgesehen ist es auch ein Symol unserer Souveränität.
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Was dann wie gesagt darin resultieren könnte, dass einige keine Lust mehr hätten, dem Militär beizutreten, wenn man nur für das Seereich, nicht aber für das eigene Land in den Krieg ziehen kann.
Sie werden verstehen, dass einige es vielleicht nicht einsähen, ihr Leben für einen anderen Staat zu geben.
Dies würde dann letztendlich zu einer Schwächung des Militärs und damit zu einer Schwächung bis hin zu einem Wegfall des devonesischen Verteidigungspotenzials für Aquatropolis führen.
Ganz davon abgesehen, dass, wenn irgendwann ein nicht so besonnener Herrscher auf dem Thron sitzt, dieser dann auf die Idee kommen könnte, den Vertrag zu brechen und somit eine Schlacht der Massenvernichtungswaffen zwischen Seereich und Devon auslösen würde.
Mit Verlaub, wir wollen keine solchen Waffen auf unser Gebiet geschossen bekommen und ich denke, auch das Seereich hat kein Interesse an einem Beschuss durch Atomwaffen, nicht wahr?
Unter seiner Majestät ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass ein derartiges Szenario eintritt, doch muss man ja auch an die Zukunft denken, was wäre wenn.
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In Enigmas Vorschlägen war keineswegs die Rede davon Devon eigene Angriffskriege von vornherein zu verbieten, die Lady hat lediglich davon gesprochen dass ein solcher keinesfalls ohne vorherige Rücksprache mit dem Seereich begonnen werden sollte.
Dieser Punkt würde auch dazu dienen sicherzustellen dass Devon nicht unbeabsichtigt aquatropolische Interessen verletzt denn nicht alle Verflechtungen des Seereichs mit anderen Ländern sind offizieller Natur und auch die umsichtigste Regierung in Devon wird sehr wahrscheinlich nicht immer alle unsere Pläne und Absichten genau kennen.
Oberkommandierender der Aquamarine
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Solange unsere Interessen nicht verletzt werden, kann Devon meinetwegen Angriffskriege durchführen, allerdings nur auf eigener Rechnung, was die Soldaten und die Folgen betrifft. Natürlich möchte das Seereich darüber rechtzeitig informiert werden.
Gleichermaßen sind wir natürlich bereit, unter gewissen Bedingungen, Einheiten zur Verteidigung Devons zu schicken.
~ Regentin des Seereiches ~
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Creuzet hat es auf den Punkt gebracht.
Übrigens, G.Metzel hat die Gespräche in der UVNO aufgenommen, aber ich hab den Verdacht VT, daß Sie sich da irgendwann selber bemühen müssen werden, dem Guten fällt es schwer, die aquatropolitanische Art zu unterdrücken. Ich halte euch auf dem Laufenden.
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