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[oldnpc=http://img26.imageshack.us/img26/3945/cortin.jpg,Cortin Zweller]
tritt einen Schritt beiseite
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[oldnpc=http://img14.imageshack.us/img14/104/marthart.jpg,Martha Batanides]
sieht Gorley interessiert über die Schulter
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Die Elektromotoren zur Ausrichtung der Geschütze und für die Rotation der Läufe werden nacheinander angesteuert. Prinzipiell scheint alles in Ordnung zu sein allerdings schwankt die Signalstärke in der Verbindung zu dem Motor für die Geschützläufe
Über den Aufbau der Waffe an sich lernt Gorley durch den Testlauf auch nicht viel mehr als er sich sicher schon denken konnte. Die Zeit die zum Ausrichten des Geschützes und zum Erreichen der maximalen Feuerrate benötigt würde ist allerdings tatsächlich relativ kurz.
Oberkommandierender der Aquamarine
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Hmmm...
Verwenden sie die gleichen Kabel wie bei der Übung, oder haben sie neue genommen?
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[oldnpc=http://img26.imageshack.us/img26/3945/cortin.jpg,Cortin Zweller]
Ähm, ich glaube es sind die gleichen Sir.
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Oberkommandierender der Aquamarine
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Tauschen sie sie gegen neue aus und starten sie den Test neu.
Wenn wir Glück haben, sind nur die Kabel defekt.
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[oldnpc=http://img26.imageshack.us/img26/3945/cortin.jpg,Cortin Zweller]
In Ordnung Sir..
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Die Kabel werden ausgetauscht danach läuft der Test reibungslos
[oldnpc=http://img26.imageshack.us/img26/3945/cortin.jpg,Cortin Zweller]
Ich hatte ein Problem in den Anschlüssen oder bei der Ansteuerung der Motoren vermutet...
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[oldnpc=http://img14.imageshack.us/img14/104/marthart.jpg,Martha Batanides]
lacht
Ich schätz manchmal kommt man auf die einfachste Lösung zuletzt
überlegt
Aber eigentlich sollten diese Kabel ziemlich robust sein...
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25.10.2009, 23:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2009, 23:17 von Darius Gorley.)
Immer systematisch vorgehen.. Bei den Grundkomponenten anfangen und wenn alles OK ist sich zu den komplexeren Teilen durcharbeiten.
lächelt
Naja, solange man aus seinen Fehlern lernt, ist alles kein Problem. Wir sind nur Menschen.
Wendet sich an Batanides.
Offensichtlich waren die Kabel nicht robust genug. Es handelt sich hier um eine Waffe, die im Ernstfall 100%tig zu funktionieren hat.
Wir sollten überlegen die Kabel gegen äußere Einflüsse beständiger zu machen. Vielleicht wäre ein Drahtgeflecht oder eine andere Art des Schutzes Sinnvoll.
Gehen sie alle anfälligen Komponenten durch und analysieren sie mögliche Fehlerquellen.
Danach werden wir sehen, was verbesert werden muss.
Wie ich schon sagte. Auf Militärgerät muss 100%tiger Verlass sein. Ausfälle enden meist tödlich.
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[oldnpc=http://img14.imageshack.us/img14/104/marthart.jpg,Martha Batanides]
Sicher Sir !
Ähm allerdings verfügen diese Kabel bereits über ein Drahtgeflecht, soweit ich das sagen kann sind alle Komponenten so gebaut dass sie möglichst wiederstandsfähig sind...
Aber wir werden sie der Reihe nach überprüfen.
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[oldnpc=http://img26.imageshack.us/img26/3945/cortin.jpg,Cortin Zweller]
beginnt damit sich an den Arbeiten zu beteiligen
grossartig ! und ich hatte schon gehofft ich würde drumherumkommen die ganze Nacht hier zu verbringen
Sollen wir die restlichen Techniker der Wachschicht herbeordern ?
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Eine scheinbare Schwachstelle liegt darin dass das Geschütz relativ offen zu sein scheint bei näherer Betrachtung sieht man allerdings dass die kritischen Komponenten sehr sorgfälltig gegen Umwelteinflüsse abgeschottet wurden.
Alle Anschlüsse sind mit Schutzkappen versehen und die Kabel sehen tatsächlich sehr stabil aus... wahrscheinlich müsste eines der Transportfahrzeuge darüber hinwegrollen während es auf einem festen Untergrund liegt oder etwas ähnliches um überhaupt eine Beschädigung zu verursachen...
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Offensichtlich reichen dann verstärkte Kabel nicht aus.
Wir sollten uns etwas überlegen, dass das Geschütz besser vor äußeren Einflüssen schützt und zudem Deckung bzw. Tarnung bietet.
Ein einfaches Kunststoffgehäuse, dürfe schon ausreichen um das Geschütz vor der Witterung und versehentlichem Verhäddern zu schützen.
Vorerst reicht es, wenn sie einen kompletten Diagnosetest, samt Reaktionsgeschwindigkeiten der Servos durchlaufen lassen.
Es würde mich wundern, wenn man durch eine bessere Software nicht deutlich mehr aus dem Ding rausholen könnte.
Für die Genehmigung muss ich wohl zum Vorgesetzten.
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[oldnpc=http://img26.imageshack.us/img26/3945/cortin.jpg,Cortin Zweller]
betrachtet seinen Vorgesetzten leicht irrtiert
Soweit ich das sagen kann würde ein umlaufendes Kunststoffgehäuse kaum etwas bewirken ausser das Ding um ein paar Kilo schwerer zu machen
Ähm Sir...
Hat man sie nicht darüber informiert ?
Die Verbesserung der Software gehört mit zu unseren Aufgaben. Alle Geschützgruppen arbeiten daran wenn sie nicht den praktischen Umgang mit der Ausrüstung trainieren. Es gibt hier auf dem Stützpunkt sogar einige leistungsstarke Rechner auf denen Simulationen durchgeführt werden können...
Natürlich sind die kein Vergleich zu den Arbeitsräumen auf dem Morgenroete-Stützpunkt...
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Oberkommandierender der Aquamarine
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Dieser Morgenrötekompelx scheint ja das Gelbe vom Ei zu sein, wenn man ihnen so zuhört.
Schonmal da gewesen?
Ein leichtes Kunststoff/Karbon Geäuse schützt vor Witterungseinflüssen und vermindert daher dessen Anfälligkeit.
Bei der richtigen Materialwahl würde es nur 2-3 Kilo mehr wiegen.
Achja, wenn es geht würde ich bitten die Software auf den Computer in meinem Quatier zu kopieren. So kann ich besser daran arbeiten, wann immer ich etwas Zeit übrig habe.