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15.08.2009, 18:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2009, 18:16 von Kommandant Fröbe.)
Die Wucht mehrerer explodierender Granaten reist die Rebellen an vorderster Front von den Beinen. Wer nicht stirbt, trägt schwere Verletzungen von sich. Auch die Rebellen werfen nun zusätzlich im Ansturm Granaten
[oldnpc=http://img297.imageshack.us/img297/9783/cviper.png,Standortföhrerin Viper]
Springt vom Bau herunter, nachdem eine Salve nicht weit von ihr entfernt einen Ast erwischt hatte
Knapp daneben ist auch vorbei.
Lacht
Na denn sehen sie zu das sie den Angriff irgendwie unterstützen.
Gibt den Mörsern ein Handzeichen das Feuer einzustellen als scheinbar die ersten Rebellen ins Zielgebiet vorgedrungen sind
[/oldnpc]
alias Dieter von Bergblum, Staatsbürger Devons
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Die Handgranaten landen mehr oder weniger zufällig verteilt etwa auf Höhe der Schützenlöcher. Als die Granaten explodiert sind und der Mörserbeschuss eingestellt wird sind von ursprünglich 12 um die Station verteilten Schützenlöchern noch 3 intakt (die nicht unmittelbar in der Hauptangriffsrichtung liegen). Die Soldaten in diesen Löchern bleiben in Deckung und bereiten sich darauf vor so gut es von ihrer Position aus möglich ist das Feuer auf Rebellen zu eröffnen die aus der Rauchwolke (die nicht bis an das Gebäude heranreicht) auftauchen sollten.
Im Inneren der Station werden 2 durch das Scharfschützengewehr getötete Soldaten beiseite geschafft und 5 Verwundete in den Inneren Bereich gebracht (hoffe die Quote ist aktzeptabel). Da die äußere Verteidigung dem Anschein nach überwunden wurde wird Sperrfeuer in die vermuteten Angriffsrichtungen der Rebellen abgegeben.
Das technische Personal der Station muss derweil feststellen dass plötzlich offenbar sämtliche Funkfrequenzen gestört sind
"Verdammt, stecken die Rebellen dahinter ?"
Über die SatCom geht eine verschlüsselte Nachricht ein.
Nach meiner Schätzung sollten die Rebellen bis zu diesem Punkt je nachdem wie schnell sie sich eingeschossen haben etwa 20-35 Mörsergranaten verballert haben. Ich nehme mal an dank ihrer Kontakte nach Devon brauchen sie sich um Gewehrmunition und Handgranaten nicht so viele Gedanken zu machen aber bei Munition für schwerere Waffen sieht es vielleicht anders aus.
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Bisher mußten die Lieferungen an der Justiz vorbei geschehen. Darum gab es nur wenig kisten. Inzwischen gibt es aber ein geheimes Regierungspapier, indem der devonesische Senat den Rebellen inoffiziell alles bereitstellt, was benötigt wird. An Ausrüstung dürfte es dann nicht mehr mangeln.
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15.08.2009, 20:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2009, 20:58 von Rau Le Creuset.)
Nur dass es mittlerweile eine Seeblockade der Tangoran Küste gibt (unmittelbar beim Rebellengebiet durch 5 Kreuzer und 10 Patrouillenboote und am Rest der Küste durch verstärkte Patrouillen die jedes Schiff in einen offiziellen Hafen dirigieren wo es inspiziert wird, viele dürften Tangoran aber ohnehin nicht mehr anlaufen) und auf dem Landweg wimmelt es jetzt von Trupps der Aquamarine also wird es schwierig bis unmöglich sicherzustellen dass jetzt noch Waffenlieferungen (oder frische Söldner) die Rebellen in Tangoran erreichen (Hatlers Insel von der die Aquamarine nichts weiß ist natürlich eine andere Geschichte)
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Nachdem die Rebellen unter einigen Verlusten den Verteidigungsring gestürmt haben werden die verbarrikadierten Eingange frei-gesprengt. Unter Feuerschutz wird versucht den Feind in Deckung zu zwingen. Einige Der Männer versuchen einen weg auf das Dach des Gebäudes freizuschiessen
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16.08.2009, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2009, 12:58 von Rau Le Creuset.)
Die Leuchtkugeln sind mittlerweile erloschen (wodurch die anstürmenden Rebellen nach verlassen der Rauchwolke keine ganz so guten Ziele mehr abgeben). Die Soldaten im Inneren des Gebäudes orientieren sich an den Mündungsfeuern der Rebellen um das Feuer zu erwidern. Nachdem noch etliche Salven abgegeben wurden ergeht der Befehl die Schießscharten zu schließen und zu verriegeln da nun nach Ausschalten der äußeren Verteidigung davon ausgegangen werden muss dass der Feind bis an die Außenwand der Station gelangt ist. (Man muss die Rebellen ja nicht auch noch dazu ermutigen Granaten in die Station zu werfen)
Die 3 jetzt noch übrigen Soldaten aus den Schützenlöchern versuchen nachdem das Feuer seitens der Station eingestellt wird sich im Schutz der Dunkelheit abzusetzen.
Im Funkraum hat man die über SatCom eingegangene Nachricht mittlerweile entschlüsselt
IM ZUGE DER OPERATION FALL WEIß WIRD DER GESAMTE FUNKVERKEHR IN TANGORAN GROßFLÄCHIG GESTÖRT +++ KOORDINATION DER AQUAMARINE ERFOLGT ÜBER SATCOM +++ UNTER KEINEN UMSTÄNDEN SATCOM KAPAZITÄTEN IN DIE HÄNDE DER REBELLEN FALLEN LASSEN
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[oldnpc=http://img297.imageshack.us/img297/9783/cviper.png,Standortföhrerin Viper]
Hängt sich ihr Schafschützengewehr per Riemen um den Rücken und lässt sich von einem Kampfgefährten ein SMP geben, mit der sie sich zum Eingang der Station begibt
[/oldnpc]
Nachdem der Sprengsatz explodiert ist, bildet die Türe kein Hindernis mehr. Zwei Granaten werden in den Innenraum geworfen bevor die Männer in das Gebäude stürmen
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18.08.2009, 00:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2009, 00:57 von Rau Le Creuset.)
Als die Explosion die Tür aus den Angeln hebt jagt im Innenbereich der Station im Funkraum ein Soldat mit einem Sturmgewehr mehrere Salven in die SatCom Anlage.
Die Granaten explodieren im vorderen Teil des umlaufenden Korridors (an dessen Aussenseite sich die Schießscharten befanden) die beiden Soldaten die sich zu diesem Zeitpunkt noch dort aufhielten werden ausgeschaltet. Auf beiden Seiten gehen andere an den Ecken in Stellung und nehmen aus zwei Richtungen die aufgesprengte Tür ins Visir. Die ersten Rebellen die ins Gebäude stürmen fallen sofort im Kreuzfeuer.
Die drei Soldaten im Außenbereich die versuchen sich abzusetzen haben inzwischen den Stacheldraht erreicht. Da sie natürlich von den Leuchtkugeln wissen können sie das Hindernis überwinden ohne diese auszulösen und beginnen im Schutz der Nacht in Richtung Dschungel zu laufen.
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Hält ihre Männer an der Eingangstüre nun zurück
Zeit für einen Räumungsplan, alle Man in Deckung..
[/oldnpc]
Drückt ihren Männern Granaten in die Hand, die sie ins Gebäude werfen. Ein grünliches Giftgas strömt aus..
alias Dieter von Bergblum, Staatsbürger Devons
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20.08.2009, 09:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2009, 17:26 von Rau Le Creuset.)
Den Männern im äußeren Korridor bleibt nicht genug Zeit um bei Ausströmen des Gases noch ihre Gasmasken aufzusetzen allerdings kann einer noch eine Warnung rufen.
Das technische Personal das im inneren Bereich der Station damit begonnen hatte aus dem Mobilar provisorische Verschanzungen zu bauen legt in aller Eile Gasmasken an. Man versucht auch den Verwundeten die dorthin gebracht wurden welche aufzusetzen.
Im Eingangsbereich hängt jetzt eine dichte Giftgaswolke. Bis auf weiteres ist dieser Abschnitt der Station ohne Gasmaske nicht zu passieren.
Die drei flüchtenden Soldaten haben den Rand des Dschungels erreicht und beginnen sofort damit Abstand zwischen sich und die Funkstation zu bringen und sich nach Norden in Richtung des nächsten Aquamarine Stützpunktes zurückzuziehen.
Wann haben die Rebellen eigentlich Gasgranaten bekommen ?
Devon scheint mir eigentlich weniger ein Land zu sein in dem man gern mit chemischen Kampfstoffen spielt und die Lieferung für Hatlers Insel ist A) noch nicht angekommen und B) umfasst soweit ich weiss auch keine mit Giftgas gefüllten Handgranaten.
EDIT:
Eigentlich müsste ich wohl nicht extra darauf hinweisen aber was solls...
Eine aufgesprengte Tür bildet für sich ausbreitendes Gas natürlich kein Hindernis wodurch sich auch vor dem Gebäude eine Giftgaswolke bildet.
Sollten sich direkt an der Vorderseite der Station Rebellen befinden die vergessen haben vor dem Werfen ihrer Gasgranaten Gasmasken aufzusetzen (oder solche die schlicht und einfach keine besitzen) so stecken diese jetzt in beträchtlichen Schwierigkeiten :D
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