Ein Männlein....

[Rudolf Höhnli]

.Naja, wichtig, ähm, wir machen Revolution. Wann haben Sie denn mal Zeit?.

[Grigori Wassiljewitsch Butschewitsch-Petruschewski]

.Früher Chef hat immer gesagt in Arbeit als Schlaglochflicker, Revolution ist nicht gut, weil ich kann nicht Revolution machen. Ich bin Arbeiter und Arbeiter ist bereits an Macht, wozu also Revolution.

Aber gut wenn ich muss haben Zeit, dann ich haben jetzt Zeit, aber wir sollten gehen in Stall, weil hier ist kalt....

[Rudolf Höhnli]

.Hm, jetzt? Nagut, eigentlich sollte eine Revolution ja gut vorbereitet sein. Aber improvisieren wir halt. So, ich schlage hier ein Zelt auf mit Stabskarte als HauptleitzentRALE UND Du Genosse bist die Armee. Zunächst, wo liegt das Haus des dicken Kapitalisten?.

[Grigori Wassiljewitsch Butschewitsch-Petruschewski]

.Grigori hat Hunger von vielen Reden

Zeigt auf ein großes Haus 20 Meter hinter ihnen

Da ist Haus von Chef...

[Rudolf Höhnli]

.Also gut, Soldat! Pirschen Sie sich heran und berichten Sie mir über die Lage im Inneren.

Salutiert und begibt sich in sein Stabszelt.

.

[Grigori Wassiljewitsch Butschewitsch-Petruschewski]

.

Geht von dannen und legt sich im Aufenthaltsraum wieder schlafen

.

[Rudolf Höhnli]

.

Kommt am nächsten Morgen stark übernächtigt zur Arbeit.

Genosse Revolutionär, was war denn los? Ich habe Stunden auf Sie gewartet..

[Grigori Wassiljewitsch Butschewitsch-Petruschewski]

.Dimitri hat gemacht Khalav Kalasch und verteilt Wodka..
und leckeres Khalav Kalasch..

Drückt Höhnli eine noch halbvolle Flasche besten Wodka in die Hand

Trink, Trink Brüderchen trink....

[Rudolf Höhnli]

.

Trinkt, wird besoffen, fällt um, kommt nicht zur Arbeit.

.

[Grigori Wassiljewitsch Butschewitsch-Petruschewski]

.

Steht daneben und fragt sich ob der Genosse Anti-Alkoholiker ist weil er kaum was verträgt

Wenn das Boss sieht, kommt Krach. Los Dimitri, schnell an Arbeit...