11.03.2011, 15:17
Seit kurzem zeigt die Führung des Reiches dass sie die selbstproklamierte Verpflichtung des Seereichs gegenüber Wissenschaft und Forschung, wie sie auch im 8. Artikel der Verfassung festgehalten ist, durchaus ernst nimmt.
Die Anfang März durch die Volkstribunin bekanntgegebene Öffnung des Forschungskomplexes Alpha für die Forschungsprojekte privater Institutionen und Einzelpersonen erlaubt nun einer breiteren Gruppe von Aquatropolitanern und Aquatropolitanerinnen mit wissenschaftlichen Ambitionen den Zugang zu hochwertiger Forschungsausrüstung die es ihnen ermöglicht ihre Visionen umzusetzen. Der Forschungskomplex Alpha, traditionell das Rückgrat der staatlichen Forschung im Seereich, zeichnete sich zuletzt, abgesehen von einigen für die Aquamarine ausgeführten Entwicklungsprojekten, durch eine erschreckende Untätigkeit aus, die neue Initiative zu Förderung der Forschung verspricht in Zukunft eine bessere Auslastung und damit effizientere Nutzung der weitläufigen Anlage.
Zusätzlich zur Öffnung des Forschungskomplexes scheint auch in die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wieder Bewegung zu kommen. So hat die vor über einem Jahr auf Initiative des Gouverneurs des alten Reiches, Hank Scorpio, gegründete Jeanne Duchamp Universität auf der Winkelinsel vor kurzem mit dem Versuch begonnen durch das Anwerben neuer Dozenten ihr Lehrangebot zu verbessern. Die bislang einzige Hochschule des Seereichs plant dabei offenbar auch für die Forschungsarbeit ihrer Diplomanden und Doktoranden in Zukunft stärker auf die Einrichtungen des Forschungskomplexes Alpha zurückzugreifen.
Auch wenn sich noch nicht abschätzen lässt in wie weit der Versuch Forschung und Bildung in Aquatropolis weiter zu stärken letztlich von Erfolg gekrönt sein wird, ist dies ein wichtiger Schritt um den hohen Stand in Wissenschaft und Technik, welcher für das Seereich zur Verfolgung seiner Ziele unerlässlich ist, auch in Zukunft zu halten und weiter auszubauen.
Die Anfang März durch die Volkstribunin bekanntgegebene Öffnung des Forschungskomplexes Alpha für die Forschungsprojekte privater Institutionen und Einzelpersonen erlaubt nun einer breiteren Gruppe von Aquatropolitanern und Aquatropolitanerinnen mit wissenschaftlichen Ambitionen den Zugang zu hochwertiger Forschungsausrüstung die es ihnen ermöglicht ihre Visionen umzusetzen. Der Forschungskomplex Alpha, traditionell das Rückgrat der staatlichen Forschung im Seereich, zeichnete sich zuletzt, abgesehen von einigen für die Aquamarine ausgeführten Entwicklungsprojekten, durch eine erschreckende Untätigkeit aus, die neue Initiative zu Förderung der Forschung verspricht in Zukunft eine bessere Auslastung und damit effizientere Nutzung der weitläufigen Anlage.
Zusätzlich zur Öffnung des Forschungskomplexes scheint auch in die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wieder Bewegung zu kommen. So hat die vor über einem Jahr auf Initiative des Gouverneurs des alten Reiches, Hank Scorpio, gegründete Jeanne Duchamp Universität auf der Winkelinsel vor kurzem mit dem Versuch begonnen durch das Anwerben neuer Dozenten ihr Lehrangebot zu verbessern. Die bislang einzige Hochschule des Seereichs plant dabei offenbar auch für die Forschungsarbeit ihrer Diplomanden und Doktoranden in Zukunft stärker auf die Einrichtungen des Forschungskomplexes Alpha zurückzugreifen.
Auch wenn sich noch nicht abschätzen lässt in wie weit der Versuch Forschung und Bildung in Aquatropolis weiter zu stärken letztlich von Erfolg gekrönt sein wird, ist dies ein wichtiger Schritt um den hohen Stand in Wissenschaft und Technik, welcher für das Seereich zur Verfolgung seiner Ziele unerlässlich ist, auch in Zukunft zu halten und weiter auszubauen.
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