Oben angekommen, wird die Umgebung zunächst mit Nachtsichtgeräten und Wärmebildkameras auf Feinde geprüft, sofern dies durch den dichten Bewuchs überhaupt möglich ist.
Ein Soldat fragt, warum man keine Macheten mitgenommen hat.

Die Umgebung ist dicht bewachsen und das Gelände steigt nach Süden hin sanft an.

Ansonsten ist nichts von besonderem Interesse zu sehen.

langsam und vorsichtig kämpft sich die Einheit durch das Unterholz. Ab und an hört man einen aufgeschreckten Vogel...

Die vereinzelten aufgeschreckten Vögel bleiben den Beobachtungsposten am Rand des Grabensystems nicht verborgen werden jedoch nicht als eindeutiges Zeichen für die Bewegung feindlicher Truppen betrachtet und würden auch nicht für eine genaue Positionsbestimmung genügen.

An einer kleinen Lichtung pausiert die Einheit, um die Umgebung mit den Nachtsichtgeräten genauer abzusuchen.

Durch eine schmale Lücke in der Vegetation lässt sich im Südwesten ein Blick auf den Gipfel von H164 werfen der sich im Mondlicht gegen den Nachthimmel abzeichnet. Sonst ist nichts bemerkenswertes zu sehen.

Die Einheit entscheidet sich dazu, noch weiter vorzurücken, man verbleibt jedoch in der schützenden Vegetation.

Die Hügelkuppe ist nun immer öfters zu sehen, die Vegetation wird allmählich dünner wodurch sie weniger Deckung bietet aber auch den Blick auf einen größeren Teil der Anhöhe ermöglicht.

Durch die Dunkelheit und das wenige Mondlicht kann die Einheit bislang noch nicht erkennen, ob feindliche Einheiten am Hügel oder der Küste stationiert sind. Die Einheit geht weiter in Richtung der immer lichter werdenden Vegetation.

Die auf den beiden Beobacchtungsposten eingesetzten Soldaten führen aus ihren getarnten Unterständen heraus noch immer regelmäßg Schwenks mit dem IR-Sichtgerät aus, konnten aber bislang nichts entdecken.