nimmt am Kopfende der Tafel Platz

setzt sich ebenfalls im Vertrauen darauf dass, ob sie nun eingeplant war oder nicht, die Bediensteten wohl kaum wagen werden nicht für sie mit einzudecken

lässt ihren Blick mal durch den Speisesaal schweifen...

Der Raum ist für kleine aber immer noch repräsentative Zusammenkünfte ausgelegt. Wände und Decken sind in hellen Farben gehalten und mit Stuck verziert. Durch insgesamt drei nahe am Boden ausgehende etwa 2 m hohe und 1,5 m breite Fenster lässt sich der Schlosspark sehen. Über der Tafel sind zwei Kristallkronleuchter angebracht. Am Kopfende (hinter dem Kaiser) befindet sich ein Kamin in dem derzeit allerdings kein Feuer brennt. Darüber befindet sich ein Gemälde welches die Reichsgründerin Petra I. zeigt.

Mehrere Diener beginnen Damit eine Gemüsebrühe als leichte Vorsuppe aufzutragen.

Ihre Blicke führen sie vom Gemälde hinunter zum Kaiser und anschließend zum Diener, der ihr die Vorsuppe reicht.
Natürlich wartet sie mit der Suppe, bis der Kaiser beginnt.

probiert einen Löffel von der Vorsuppe und signlisiert damit gleichzeitig dass der Gang eröffnet ist

greift ebenfalls zu ihrem Löffel

widmet sich, nachdem der Kaiser begonnen hat, ihrer Suppe.