Die Revolution reagiert nicht darauf.

Die Aquamarines warten in ihren Deckungen ab bis dichter Nebel aus den Fenstern quillt.

Zwei Aquamarine Trupps nähern sich dem Haupt und Nebeneingang des Gebäudes. Jeder Trupp trägt nach wie vor Gasmasken.

Punktsprengladungen werden an Schlössern und Scharnieren der Türen angebracht und ausgelöst. Kleine Explosionen lösen die Türen und lassen sie nach Innen fallen. Unmittelbar danach werden Blendgranaten in den Bahnhof geworfen. Nachdem die Lichtblitze ausgelöst wurden begeben sich die ersten Soldaten mit ihren Waffen im Anschlag ins Innere das noch immer eingenebelt ist und sichern sich fachgerecht nach Rechts, Links und nach Vorne ab...

Schnell wird klar, dass das Innere des Bahnhofs menschenleer ist. Auch die Durchsicht möglicher Verstecke ändert daran nichts. Neben dem Telefon liegt ein angekohlter Zettel mit einnr Telefonnummer darauf. Das Telefon funktioniert aber nicht, da der Strom abgeschaltet wurde.

Die Aquamarines erstatten Bericht und durchsuchen das Gebäude noch nach Sprengfallen.

Hat die Explosionen gehört und eilt herbei.

@Glücksgemüt: Bist du nicht zusammen mit Ceville schon längst wieder zur Burg geflogen ?

Ich bin mit Cevilles Diener geflogen, Ceville selbst ist hier geblieben. Wegen der Explosion bin ich wieder ins Tal gerannt. Die Entfernungen sind ja nicht so groß.

Läuft hinterher aber mit ordentlich Abstand, schlieslich soll es zumindest so aussehen als habe er sein Versprechen gehalten.

Befindet sich außerhalb der Absperrung und ruft Ceville zu.

Rennt ins Dorf.

Ich bin mit Gladys extra zur Burg zurück weil ich der Meinung war Ceville wäre dort anzutreffen

Ist inzwischen ebenfalls wieder am Bahnhof eingetroffen.