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RE: Ein Strand im Norden - Erica Simmons - 13.10.2010 ![]() nickt und beginnt nach einem Öffnungsmechanismus zu suchen oder sonst nach Anhaltspunkten dafür wie dieses Schott funktioniert RE: Ein Strand im Norden - Jeanne Duchamp - 13.10.2010 ![]() Ein Stahlrad neben dem Schott könnte vielleicht zur Öffnung beitragen. RE: Ein Strand im Norden - Erica Simmons - 13.10.2010 ![]() begutachtet den Zustand des Rades und des darunterliegenden Mechanismus, leuchtet danach aber erstmal noch die Ränder des Schotts und die nähere Umgebung mit der Taschenlampe ab um sicher zu gehen dass sie keine Bedienelemente, Wartungspanele oder Anhaltspunkte dafür dass das Stahlrad vielleicht doch zu etwas anderem als dem Schott gehört (wie zum Beispiel einem Ablassventil um die Luft aus der Überdruckkammer zu lassen ;)) übersehen hat bevor sie auch nur daran denkt an einem unbekannten Mechanismus herumzuexperimentieren RE: Ein Strand im Norden - Jeanne Duchamp - 13.10.2010 ![]() Vielleicht muss man auch einfach den Hebel an der Tür umlegen... Hmm... ![]() RE: Ein Strand im Norden - Erica Simmons - 13.10.2010 Wir haben also ein Stahlrad und einen Hebel... ![]() ![]() zieht ihr Tauchmesser und benutzt es als Behelfswerkzeug für den Versuch die Verkleidung unter dem Hebel zu entfernen um festzustellen was dieser Hebel unmittelbar bewirken soll ![]() Kann ich mir da eigentlich im Zweifel was ausdenken oder hast du die ganze Anlage schon im Detail ausgearbeitet ? :) RE: Ein Strand im Norden - Jeanne Duchamp - 14.10.2010 ![]() fragt sich, was Simmons da so lange macht und deutet auf den Hebel ![]() Du kannst dir was ausdenken, natürlich. Zwar habe ich bereits eine Vorstellung, aber du kannst dir auch was einfallen lassen :) RE: Ein Strand im Norden - Erica Simmons - 14.10.2010 ![]() Ok, dann seh ich mal zu dass wir ein bischen weiter kommen :). Ich kann mich dunkel erinnern dass du mal in einem Gespräch mit Pirx auf einen Post im Altforum verlinkt hast wo du an einem Hebel (vermutlich diesem) gezogen hast ohne dass mehr passiert ist als dass ein dumpfes Rasseln hinter dem Schott zu hören war. Auch auf die Gefahr dass mich mein Gedächtnis da täuscht (nachlesen kann ich im Altforum ja leider nicht mehr) greif ich das mal auf ;). ![]() Die Verkleidung lässt sich recht einfach lösen, anscheinend ist vorgesehen sie im Notfall entfernen zu können um Zugang für Wartungsarbeiten oder ähnliches zu schaffen. ![]() legt die Abdeckung bei Seite und sieht sich interessiert das an was darunter liegt nach einiger Zeit kommt sie zu dem Schluss hier tatsächlich den Öffnungsmechanismus des Schotts vor sich zu haben Ok... der Hebel soll offenbar das Schott entriegeln und die Öffnung einleiten... ![]() ![]() gibt Jeanne ein Zeichen dass sie einen Schritt zurückgehen soll und beginnt dann den Hebel vom eigentlichen Öffnungsmechanismus zu trennen und ihn als Bedienelement mit dem Notsystem zu verbinden... RE: Ein Strand im Norden - Jeanne Duchamp - 14.10.2010 ![]() geht etwas auf Distanz und wartet ab ![]() Ja, so ungefähr war das :) RE: Ein Strand im Norden - Erica Simmons - 14.10.2010 ![]() beginnt nachdem alle Anschlüsse befestigt sind den Hebel im schnellen Rythmus immer wieder auf und ab zu bewegen... ![]() Die ersten paar Male passiert anscheinend gar nichts ausser dass jedes mal ein leicht bedrohlich klingendes Zischen zu hören ist, dann beginnt das Schott sich Millimeter um Millimeter zu bewegen. Nach einer Weile ist das Schott endlich weit genug geöffnet um hindurch gehen zu können. ![]() leuchtet mit ihrer Taschenlampe in den dahinterliegenden Bereich RE: Ein Strand im Norden - Jeanne Duchamp - 14.10.2010 ![]() Dahinter ist ein kleinerer Raum mit einem weiteren Schott. Es handelt sich wohl um eine Art von Luftschleuse. Jeanne geht einfach mal hinein. |