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RE: Büro des Flottenmarschall - Rau Le Creuset - 17.04.2011
Gute Frage, das hängt auch davon ab wie lange das Manöver dauern soll. Für eine Übung die sich länger hinzieht würde ich nur ungern eine größere Anzahl Soldaten aus der Landesverteidigung ausgliedern. Besonders da insgesamt etwa 2000 Soldaten immer noch auf Enigmas Befehl in PQ-J25 stationiert sind.
Im Augenblick würde ich von um die 2000-3000 Soldaten für die Verteidiger und 1000-1500 für die Angreifer ausgehen also 3000-4500 Soldaten insgesamt.
RE: Büro des Flottenmarschall - Jeanne Duchamp - 17.04.2011
2 bis 3 Bataillone also.
Das wäre dann ein Kreuzer bzw. ein Transportschiff sowie einige Korvetten, richtig? Die können ja dann die benötigten Fahrzeuge zum Ort transportieren.
RE: Büro des Flottenmarschall - Rau Le Creuset - 17.04.2011
Im Prinzip richtig sofern sie die Besatzungen der benötigten Schiffe als zusätzliches Personal ansehen. Wenn sie diese zu den Kräften der Angreifer dazurechnen bleiben ein Lenkwaffenkreuzer der ein Bataillon als Landungstruppe führt und zwei begleitende Korvetten als Kampfverband der Angreifer. Dazu kommen eventuell noch einige Standardjägerpiloten aber deren Anzahl fällt nicht weiter ins Gewicht.
Die Verteidiger müssten natürlich vorher mit samt ihrer Ausrüstung ins Manövergebiet transportiert werden aber die dafür eingesetzten Transportkapazitäten stünden ihnen dann im Manöver selbst nicht mehr zur Verfügung.
RE: Büro des Flottenmarschall - Jeanne Duchamp - 17.04.2011
Dann nehmen die Verteidiger normale Transportschiffe.
RE: Büro des Flottenmarschall - Rau Le Creuset - 17.04.2011
Natürlich.
Da unsere beiden großen Militärtransporter sich ebenfalls noch in PQ-J25 befinden werden wir kleinere Transportschiffe dafür benutzen. Alles in allem wird es aber kein Problem die benötigten Transportkapazitäten zusammen zu bekommen.
Bleibt die Frage wo genau wir das Manöver abhalten wollen. Die Inseln nahe des Gouvernements altes Seereich wären vermutlich geeignet...
RE: Büro des Flottenmarschall - Jeanne Duchamp - 17.04.2011
Ja, aber wir sollten herausfinden, ob dort Menschen wohnen, von denen wir nichts wissen.
RE: Büro des Flottenmarschall - Rau Le Creuset - 17.04.2011
Vorausgehende Aufklärung ist auf jeden Fall erforderlich. Schließlich sollten wir unsere Soldaten nicht taub und blind ins Unbekannte marschieren lassen.
Für den Anfang können wir auf Luftaufklärung zurückgreifen, ich schlage aber vor zur Sicherheit ergänzend auch die SPECTRE-Einheit zur Aufklärung am Boden einzusetzen.
RE: Büro des Flottenmarschall - Jeanne Duchamp - 18.04.2011
Wie lange wird das ungefähr dauern, die Erkundung?
RE: Büro des Flottenmarschall - Rau Le Creuset - 18.04.2011
Da die Inseln ja recht nahe am Gouvernement und damit in Reichweite der Schutzflotte altes Seereich liegen, nicht allzu lange.
Vor allem nicht wenn wir die wirklich gründliche Aufklärung auf nur eine Insel begrenzen.
Ein paar erste Überflüge durch Standardjäger oder schiffsgestützte Drohnen könnten theoretisch schon Morgen erfolgen wenn der Befehl übermittelt wird. Satellitenbilder stünden wahrscheinlich noch heute zur Verfügung wenn wir eine entsprechende Anfrage an das Flugfeld richten. Die SPECTREs für die Bodenerkundung in das betreffende Gebiet zu verlegen dauert vielleicht 3-5 Tage da sich die Einheit gerade in Tangoran befindet und es ins Gouvernement doch ein etwas weiterer Weg ist. Aber natürlich würde diese Zeit für umfangreiche Aufklärung aus der Luft genutzt. Für die Erkundung am Boden selbst sollten vielleicht nocheinmal 2-3 Tage angesetzt werden.
Die Frage ist, wie eilig haben sie es das Manöver zu starten ?
Genaugenommen war der letzte gesimte Aufenthaltsort der SPECTRE-Einheit sogar in der Nähe des Gouvernements aber das ist solange her dass ich davon ausgehe dass die inzwischen längst wieder im Camp Archeron sind
RE: Büro des Flottenmarschall - Jeanne Duchamp - 18.04.2011
Das Manöver hat keine Eile, wenn es erst in 3-4 Wochen stattfindet, dann soll es so sein.