Auf ein Kommando hin eröffnen die verbliebenen schweren Maschinengewehre das Feuer solange die Soldaten am Strand noch an den Booten einigermaßen zusammengedrängt sind.

Allerdings hält das Feuer keine 30 Sekunden an bevor es plötzlich abbricht.

Die Soldaten springen in Deckung, so weit möglich, einige werden auch getroffen.
Das Feuer wird erwidert, aber da die Richtung nicht 100% sicher ist, ist die Trefferquote eher miserabel, sofern überhaupt etwas trifft.

Die wenigen verbliebenen schweren Waffenteams ziehen sich in das Stellungssystem zurück, allerdings werden die Soldaten am Strand und aus vorgelagerten Pillboxen mit Sturmgewehren und 40mm Granaten beschossen.

Die Soldaten versuchen sich, in Richtung des schützenden Waldes zu retten.

Die Soldaten in den Unterständen halten das Feuer auf die flüchtenden Soldaten solange wie möglich aufrecht.

Einige werden getroffen, die meisten jedoch können sich in Sicherheit retten.

Über dem Strand kehrt wieder eine gespenstische Stille ein. In den höheren Lagen des Stellungssystems beziehen Scharfschützen getarnte Stellungen und versuchen Feindbewegungen aufzuklären.

Die Einheiten sammeln und organisiern sich neu.

Im Feld-HQ versucht man aus den eingegangenen Meldungen abzuschätzen wie viele Soldaten es in dieser Welle auf die Insel geschafft haben (ein paar laufen auch noch vom letzten Landungsversuch frei herum).

Etwa 25 Soldaten sind auf der Insel.