Überfall - Druckversion

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RE: Überfall - Karl Vilone - 05.04.2009

man flüchtet, der Fluchtort wird durch verschlüsselte Funksprüche bekanntgegeben

Oh no, my engine sounds dreadful

Keep cool mate, we'll fix it

RE: Überfall - Dr. Alfons Hatler - 05.04.2009

Es wird begonnen das wichtigste Gerät zum HHQ zu schaffen, was sich aufgrund des Personalmangels extrem schwierig erweist

RE: Überfall - Dr. Alfons Hatler - 07.04.2009

Ist still und heimlich in der Firmenzentrale von Parker Industries angekommen um dort eine Rede vor der versammelten Belegschaft zu halten.

Angestellter, Arbeiter! Männer und Frauen hört mich an,
Durch den heldenhaften Einsatz meiner tapferen Männer ist es nun möglich das es euch an gedeiht einen wertvollen Beitrag zur Erlangung der Weltherrschaft zu leisten. Als Grundstein des neuen, des starken, des visionären ist euch die Möglichkeit gegeben, nun mit der geballten Faust der Arbeiter gegen die Unterdrückung des Enigma Regimes zu rebellieren. Schließt euch mir an und werdet Teil von etwas neuem, etwas das die ganze Welt überziehen wird. Die Revolution ist ausgebrochen. Sie ist nicht mehr zu stoppen, denn in unseren Herzen schwehlt der Drang nach Freiheit, Einigkeit und der Weltherrschaft. Werdet ein Eckpfeiler dieser neuen und visionären Weltanschauung. Der Mensch muss die Wirtschaft kontrollieren, nicht sie ihn. Der Mensch muss über den Fortgang der Welt entscheiden. So schließt euch mir an, schließt euch dem wahren Fortschritt an. Denn meine Visionen mögen eure Visionen sein..

SIEG! MACHT! WELTHERRSCHAFT!!!!!

Ich verspreche euch mehr Freiheit und eine neue Weltordnung. So überzeugt euch von meinem Willen, indem ab sofort euer Lohn verdoppelt sei. Werdet Kämpfer für die Revolution!

Während einige der Belegschaft den Ort verlassen schließen sich viele ob der Überzeugenden Argumente dem Föhrer an. Einige übereignen ihm sogar ihr leben indem sie sich als für die militärische Garde melden.

RE: Überfall - Fritz Fridickel - 15.04.2009

Guten Tag, da Sie ja jetzt Inhaber sind, meine Firma möchte 182 t Zellulosenitrat, bzw. Schießbaumwolle erwerben.

RE: Überfall - Dr. Alfons Hatler - 15.04.2009

Der neue "Inhaber" kommt angewackelt

Ja, in der Tat ist es mir möglich gewesen durch einen nicht genannten Gönner mir das Unternehmen unter den Nagel zu reißen. Äh ich meine zu übernehmen. Wir führen alles was der Waffennarr so braucht. Hehe

Aber nennen sie mich Ceville, mein Freund. Ich freue mich sie hier zu sehen. Also sie möchten Schießbaumwolle erwerben? 182 Tonnen? Moment ich werde mal sehen was ich da habe...

Holt sein kleines Notizbuch heraus und blättert darin etwas herum

Ah, ja. Hier. Ich habe noch was auf Lager, aber 182 Tonnen? Das müsste ich den Arbeitern 18 Stunden Schichten verordnen. Aber weil es sie sind gerne.

Ein Frage zur Sicherheit, sie wollen aber damit nicht die Welt zerstören? Dann dürfte ich ihnen das nicht verkaufen. Der einzige Aktionär verbietet das seine.. ähm die Welt zerstört wird. Schließlich hat er noch großes vor.

RE: Überfall - Fritz Fridickel - 15.04.2009

Die Welt zerstören? Das würden wir nie wollen, allenfalls sie beherrschen. Aber diesmal brauchen wir das Material für die zivile Raumfahrt als antriebsquelle für eine Kanone, welche ein Raumschiff zum Mond schießt.

RE: Überfall - Dr. Alfons Hatler - 15.04.2009

Überlegt kurz

Ja, das geht sicher ok. Also wenn sie wollen werde ich sofort mit der Herstellung anfangen. Meine Arbeiter natürlich, ich muss das ganze Geld noch zählen. Und wegen dem Preis, da werden wir uns sicher einig.

Grinst, sodass der Goldzahn im Sonnenlicht aufblitzt

Schlagen sie ein und das Geschäft gilt, sie werden sowieso niemanden finden der ihnen ein gleich gutes Angebot macht. Hehe

RE: Überfall - Fritz Fridickel - 15.04.2009

Ein gleiches Angebot in unsummieger Höhe? Bevor ich auf Sie einschlage, ich meine Sie erschlage, ich meine, Sie wissen schon, muß ich den Presi kennen, sonst bin ich der Erschlagene vor dem Herrn.

RE: Überfall - Dr. Alfons Hatler - 15.04.2009

Nana, jetzt werden sie mir mal nicht unsympathisch. Als Geschäftsmänner sollten sie mir einfach vertrauen. Aber wenn es sein muss, dann verhandeln wir eben.

Zückt den Stift und kritzelte etwas auf seinen Notizblock

Also da hätten wird die Materialkosten, die Kosten für Unterbringung und Ernährung der Mitarbeiter, die einkalkulierten Bestattungskosten für bei der Produktion zu Tode gekommene. Den Verwaltungszuschlag, den Preisverhandlungszuschlag, das Papier auf dem ich mein Angebot schreibe, die Abschreibung und den Abnutzungsfaktor meines Bleistiftes plus den des Radieres. Dann noch den freiwilligen gesetzlich vorgeschrieben Umweltbeitrag und die Revolutionsunterstützungspauschale.

Hmm hab ich noch was vergessen? Ah ja ich brauche unbedingt neue Schuhe. So und dann noch die Sondergebühren für die Kundenseitige Verzichtserklärung auf jegliche Haftung des Herstellers für das Produkt. Halt noch was, das Papageienfutter für meinen kleinen Walli. Und am Schluss den winzigen Notgroschen der mir meinen so kleinen Lebenstandard sichert.

Tippt alles in den Taschenrechner

500 Muschelmark pro Tonne. Ein wenn nicht geradezu fantastischer Preis angesichts ihrer ersten Bestellung, weil sie mir wie ein guter Mann erscheinen, der die harte Arbeit meiner Skla..., Mitarbeiter zu schätzen weiß. Na wenn das mal nicht ein Angebot ist, dann weiß ich auch nicht..

RE: Überfall - Fritz Fridickel - 15.04.2009

Würden Sie die Schießwolle gegen Erdöl tauschen?