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RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Lady Enigma - 18.10.2013
Lernen wir uns doch erstmal besser kennen.
Sie müssen verstehen, daß der Austausch von BOTSCHAFTERN im allergünstigsten Fall der letzte Schritt sein kann.
Sie kennen unsere Staatsdoktrin?
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Pierre Vergniaud - 21.10.2013
Vergniaud nickte wissend uns staatsmännisch
Natürlich... äh... ja so genau.... eingentlicht nicht....
und begann in seinen Aufzeichnungen zu kramen
Simoff: Wir grenzen mit unsere in der OIK resrevierten Provinz Etrurie an euer Dreikönigsland
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Lady Enigma - 21.10.2013
Macht nix, ich erkläre Ihnen das gerne. Wir sehen uns als die legitimen Herrscher der Welt. Nun ist es aber so, daß Botschafter nur von formal gleichrangigen ausgetauscht werden. Daher werden Sie z.B. nur aquatropolitanische Gesandte finden. Soviel zum formalen.
Real bevorzugen wir eine "Gesandtendiplomatie" schlicht aus dem Grund, weil ständige Vertreter sich letztendlich nur den Arsch breitsitzen und teuer Geld für nix kosten. Davon ab, daß die auch was sinnvolles tun können anstatt sich auf Empfängen den Wanst vollzuschlagen...
. Aber die politischen Ziele Ihrer Heimat kenne ich immer noch nicht.
Na dann... Veto wird es wohl traditionell keins geben, viel Erfolg. Und wir sind traditionell eher wenig förmlich, mit uns kann man in weitem Rahmen reden. Und benutze doch für Deine Texte die Symbole über dem Eingabefeld. Es ist dann übersichtlicher.
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Pierre Vergniaud - 22.10.2013
Unsere Ziele... zuerst einmal wollen wir uns für die Welt öffnen und diese vor allem auf diplomatischem Wege kennenlernen. Dazu erstreben wir wirtschafliche Zusammenarbeit, gewisse Rohstoffe, die in unserem Portfolio nicht zu reich gesäht sind, würden schon von Interesse für uns sein. Allen voran Mangan.
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Lady Enigma - 22.10.2013
Mit einander reden und eventuell zusammenarbeiten ist immer gut.
Kennenlernen...
Hmmm....
Tja, wir sind ein kleines Volk, eigentlich wollen wir das sogar erstmal werden.
Aus aller Herren Länder zusammengekommene Verbrecher, Glücksritter und entwurzelte. Und wir erheben eben Anspruch auf die Weltherrschaft, sind uns aber nicht so recht im klaren, was genau das bedeutet.
So im allgemeinen sind wir Pragmatiker, geradeheraus und erstmal eher freundlich. Aber wir sind auch aggressiv und ziemlich leicht reizbar.
Sehr hoch technisiert. Wer was war oder ist, spielt hier absolut keine Rolle. Man ist Reichsbürger oder ist es eben nicht. Wir sind eine Diktatur. Allerdings mit einigen Eigenheiten. Eventuell träfe es Anarchodiktatur wohl besser.
Das Leben hier richtet sich vor allem nach einer Art Gewohnheisrecht, eben ungeschriebenen Regeln. Fixierte Gesetze sind hier kaum vorhanden.
Wir haben generell eine Abneigung gegen Papierkram und ellenlanges inhaltsloses Politsprech. Katzen sind hier heilig. Eigentlich sehen wir die Dinge oft anders als der Rest der Welt.
Was konkrete Dinge im Handel angeht, da wenden Sie sich später an die zuständige Dienststelle oder unsere Firmen. Ich bin da nicht über die Einzelheiten orientiert.
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Pierre Vergniaud - 23.10.2013
Das sie Katzen mochten war Vergniaud zwar suspekt, er lies es sich aber nicht anmerken sondern nickte stattdessen wohlmeinend
Welche Art von Technologie macht Aquatropolis im besonderen aus? Bei uns ist es die Energie, wir gewinnen sie fast aus dem nichts.
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Luna La Forbes - 23.10.2013
Schau doch mal hier. Hab ich für dich gemacht und hoffe es hilft noch vielen.
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Pierre Vergniaud - 25.10.2013
Danke, Lieb von Dir
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Pilot Pirx - 25.10.2013
fp
RE: Ankunft des Imperialen Botschafters - Lady Enigma - 25.10.2013
Ach, wir beherrschen viele Künste. Was bleibt uns auch anderes Augenzwinkern?
Energie fast aus dem Nichts? Können Sie das näher erklären?