Man beginnt mit dem Einbau der Bordsysteme

Die Korvette erhält ihre Innenausstattung, zusätzlich werden Kommunikationsmittel, Feuerleit- und Navigationsradar sowie die Geräte zur aktiven und passiven Sonarortung installiert.

Täuschkörperwurfanlagen und andere Schutzmaßnahmen wurden in die Korvette eingebaut.

Im zweiten Dock ist eine weitere Serie von 5 Booten fertiggestellt worden.

Die Korvette nähert sich ihrer Fertigstellung, die verschiedenen Waffenmodule werden eingebaut.

Die Arbeiten an der Korvette sind abgeschlossen, sämtliche Bordsysteme werden noch im Dock ausgiebig getestet.

Die Aurora verlässt schließlich am späten Nachmittag des 29.7.2011 das Dock der Neubergen-Werft um zu einer kleinen Erprobungsfahrt aufzubrechen.

Der Prototyp der neuen Korvettenklasse wird eine kleine Runde in den Gewässern des Gouvernements drehen wobei die Ingenieure an Bord sämtliche Bordsysteme sorgfältig überwachen und auf Anzeichen für Probleme überprüfen werden.

Die Aurora wird nach erfolgreicher Testfahrt in den Flottendienst überstellt und bleibt bis auf weiteres im Gouvernement auf Neubergen stationiert. Auch wenn die Einsatzerprobung noch fortgesetzt wird, steht das Schiff damit prinzipiell für Operationen zur Verfügung.

5 weitere Schnellboote werden fertiggestellt sofort wird damit begonnen die letzte hier zum Bau vorgesehene 5er Serie zu fertigen.

Die letzten Schnellboote wurden fertiggestellt und an die Aquamarine übergeben.

Da die Aurora ihre Funktionsfähigkeit inzwischen unter Beweis gestellt hat werden beide Docks für den Bau neuer Korvetten vorbereitet.

In den Docks nehmen insgesamt zwei der für Korvetten der Aurora-Klasse typischen Trimaran Rümpfe langsam Gestalt an.