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RE: Im Gebirge - Jeanne Duchamp - 02.10.2013
klettert durch das Schott zurück in die Höhle, um den verbliebenen Aquamarines zu erzählen, dass alles in Ordnung ist und wohl von den Menschen keinerlei Gefahr ausgeht. Sie fügt noch hinzu, dass sie von den Menschen als Gäste aufgenommen wurden und das sie nur kurz zurückgekommen sind, um Bescheid zu sagen, dass sich die Soldaten keine Sorgen machen müssen.
RE: Im Gebirge - Rau Le Creuset - 03.10.2013
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RE: Im Gebirge - Jeanne Duchamp - 03.10.2013
Die Frau macht auf mich einen sehr reservierten Eindruck, was ich allerdings als verständlich empfinde.
Sie scheint eine höhere Position unter den Menschen dort einzunehmen.
RE: Im Gebirge - Rau Le Creuset - 04.10.2013
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RE: Im Gebirge - Jeanne Duchamp - 04.10.2013
Klar. Dass diese Leute unsere Sprache verstehen und sprechen. Ein sehr großer Zufall bei einem Volk, dass scheinbar isoliert von der Umwelt lebt.
Dazu kommt die Tatsache, dass die Zugänge mit moderner Technik gesichert sind, die Bewohner selbst aber nur einfache Waffen besitzen.
RE: Im Gebirge - Rau Le Creuset - 04.10.2013
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RE: Im Gebirge - Jeanne Duchamp - 04.10.2013
Wenn das ein Experiment ist?
Kennen Sie den Film, wo ein Mann in einer hermetisch abgeriegelten "Umwelt" von klein auf von Kameras überwacht wird?
Mich erinnert das ein bisschen daran.
RE: Im Gebirge - Rau Le Creuset - 04.10.2013
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RE: Im Gebirge - Jeanne Duchamp - 05.10.2013
Das kann nur bedeuten, dass diese Leute nicht die Urheber dieser Anlagen hier sind, sondern diese erst später bezogen haben.
Die Leute wohnten ursprünglich an der Oberfläche und wurden durch Feinde, wie diese Piraten, in die Höhlen gezwungen, wo sie Schutz fanden.
Bleibt die Frage, wie die Leute die Tore öffnen konnten.
RE: Im Gebirge - Rau Le Creuset - 05.10.2013
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