zieht ihre Hand langsam wieder zurück wobei sie leicht über Jeannes Handrücken streicht

Die Maschine nimmt Kurs auf das neue Seereich

Das SK-W wird in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Zusätzlich führt der AMND verstärkt Kontrollen ortsfremder Personen durch die zur Winkelinsel reisen.

Anweisungen der OFL treffen ein.

Der Stützpunkt wird in Alarmbereitschaft versetzt, die im Hafen befindlichen Lenkwaffenkreuzer und Korvetten werden klar zum Auslaufen gemacht.

Ring, ring

Ein Liegeplatz im Hafen wird für das Flüchtlingsschhiff vorbereitet.

Darüber hinaus wird die vorläufige Unterbringung und Verpflegung der Neuankömmlinge vorbereitet und medizinisches Personal angefordert.

Nachdem sich der Plan für das Flüchtlingsschiff geändert hat, wird ein Versorgungsschiff mit Notunterkünften und Nahrungsrationen beladen und zum Auslaufen vorbereitet.

Durch die Flottenleitstelle PQ-N16 wird die in Zusammenhang mit dem Besuch eines hochrangigen Gesandten stehende Anwesenheit von Verbänden der Süd-Seeländischen Seekräfte in relativer Nähe der Reichsgebiete in PQ-N16 weitergemeldet.

Kurze Zeit später verlagern der Lenkwaffenkreuzer Sagittarius und andere Schiffe der Schutzflotte Altes Seereich ihre Position nach Norden und damit dichter an die Reichsgebiete in PQ-N16.

Ausserdem erhält die JaSta Altes Seereich die Anweisung sich in erhöhter Alarmbereitschaft zu halten.

Die Flottenleitstelle Altes Seereich hat mittlerweile die Koordination der gesamten Verteidigungsbemühungen übernommen. Die Aufklärung wurde ausgeweitet, Patrouillenschnellbooten, größeren Überwassereinheiten und Jagdubooten werden neue Positionen zugewiesen um ihre Entfernungen und relativen Positionen zu den fremden Verbänden für eine schnelle Reaktion auf einen eventuellen Angriff zu optimieren (allerdings wird bis auf weiteres keine Einheit näher als 100km an die Süd-Seeländischen Schiffe herangeführt). Die Verbände der Aquamarineflieger stehen in Alarmbereitschaft und die Zielzuweisungen für die landgestützten Seezielflugkörperbatterien wurden vorgenommen.

Da das in Stellung bringen von 5 Schiffsverbänden in Positionen für einen Angriff auf die Kerngebiete des Seereichs von zwei Seiten eine ziemlich unverhohlene Drohung darstellt, sind einige Offiziere der Meinung das Seereich sollte seinerseits eine Botschaft senden indem es diese fremden Schiffe einfach versenkt und ihren Gesandten danach zu Gesprächen empfängt. Die Befehle der OFL lauten allerdings weiterhin Bewegungen der Süd-Seeländer zu beobachten und Vorkehrungen für einen schnellen Gegenschlag zu treffen sollte ein solcher notwendig werden.

In der Leitstelle registriert man dass sich die Süd-Seeländer Verbände zurückziehen (was wohl bedeutet dass die diplomatischen Gespräche begonnen haben) und weist die eigenen Einheiten an ihre Positionen zu halten und keinen Versuch zu unternehmen nachzusetzen um die Entfernungen zu halten.

Als wenig später Meldung über eine größere Anzahl weiterer anlaufender Schiffe eintreffen, werden die Besatzungen der in reduzierter Einsatzbereitschaft stehenden Lenkwaffenkreuzer alarmiert und die Anweisung erteilt die betreffenden Schiffe schnellstmöglich klar zum Auslaufen zu machen.

Nachdem zwischenzeitlich der normale Patrouillendienst wiederaufgenommen wurde, gehen aufgrund der erneut angespannten Lage neue Direktiven ein woraufhin sämtliche Verbände der Hauptflotte Vorbereitungen treffen falls nötig auf Befehl sofort geschlossen auslaufen zu können.