Die Ariadne nimmt ihren Platz im Hafen wieder ein um auf ihren nächsten Einsatz zu warten.

Die zum Schutz des Hafens errichteten Geschützbunker werden mit einigen Mehrfachraketentartern zur Flug- und taktischen Raketenabwehr nachgerüstet. Die Waffenkonfiguration entspricht jener die bereits auf dem Morgenroete-Stützpunkt getestet wurde.

Die für den Flüchtlingstransport zusammengestellte Flotte kehrt nachdem die Evakuierungen endlich abgeschlossen wurden zurück.

Der als Geleitschutz abgestellte Lenkwaffenkreuzer läuft den ihm zugewiesenen Liegeplatz an und wird wieder in reduzierte Einsatzbereitschaft zurückversetzt. Die Besatzung geht bis auf einige Wartungstechniker und Deckwachen von Bord.

Der Verband ziviler Transportschiffe wird aufgelöst, innerhalb der nächsten Stunden verlassen die Transporter den Hafen einer nach dem anderen um wieder ihren üblichen Tätigkeiten nachzugehen.

Nachdem ein weiterer Stützpunkt auf der Schafsinsel fertiggestellt wurde, nimmt die Ariadne den Aufbau des Muräne Ortungsnetzes wieder auf.

Das Unterstützungschiff kehrt zurück und nimmt seinen Platz im Hafen wieder ein bis der Aufbau des Ortungsnetzes fortgesetzt werden kann.

Am frühen Nachmittag erreicht der zum Hilfseinsatz in der SDR eingesetzte Verband der Aquamarine die Gewässer des neuen Reiches und wenige Stunden später auch den Hafen.

Zuerst läuft das Lazarettschiff Carna ein und macht an dem ihm zugewiesenen Liegeplatz fest.

Bald darauf folgt der Lenkwaffenkreuzer Artemis der neben dem Transport von Hilfsgütern und technischer Ausrüstung auch den Geleitschutz der Carna übernommen hatte (auch wenn Dreibürgen das zu Beginn des SDR-Einsatzes noch bestehende Piratenproblem in Ostland mittlerweile anscheinend in den Griff bekommen hat wäre eine Fahrt über eine derart weite Strecke für die vollkommen unbewaffnete Carna ohne Geleitschutz aus Sicht der OFL auch allgemein zu riskant gewesen)

hat sich persönlich zum Hafen begeben um die letzten Mitglieder des SDR-Kontingents, hauptsächlich das medizinische Personal der Carna, bei ihrer Rückkehr zu begrüßen und falls nötig ein paar aufmunternde oder motivierende Worte zu sagen

Eines der Allzweck U-Boote der Frosch-Klasse-B wurde am Periskop mit Komponenten des M-Z10 A&F-Systems nachgerüstet und läuft mit einem Spezialauftrag aus.

Auf Anweisung des Flottenhauptquartiers werden zwei der schweren Lenkwaffenkreuzer die aufgrund ihres hohen Personalbedarfs regulär nur in reduzierter Einsatzbereitschaft gehalten werden voll bewaffnet und bemannt. Die vollständige Einsatzbereitschaft werden die beiden Schiffe erst Morgen erreicht haben, es ist vorgesehen sie dann bis auf weiteres der Schutzflotte neues Seereich zuzuteilen.

Zusätzlich zu der starken Aktivität die sich rund um die Kreuzerflotte entfaltet werden unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen etliche Behälter mit Gefechtsköpfen für chemischen und biologischen Kampfmittel zur Damokles gebracht wo man mit der Ausrüstung beginnt.